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Selbstständig ohne Steuerberater – geht das?

Geschrieben von: Markus Thomas Boldt

Aktualisiert am: April 7, 2025

Lesezeit: 7 Minuten

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Als Selbstständige:r bist du plötzlich nicht nur dein eigener Chef, sondern auch für deine Buchhaltung, Steuererklärungen und Abgaben verantwortlich. Schnell stellt sich die Frage: Brauche ich dafür unbedingt eine:n Steuerberater:in? Oder kann ich meine Steuern selbst machen?

Die kurze Antwort: Du musst keine:n Steuerberater:in beauftragen – aber in manchen Fällen ist es definitiv sinnvoll. In diesem Artikel findest du eine ehrliche Einschätzung, ob sich ein Profi für dich lohnt – oder ob du das auch allein hinbekommst.

Steuerpflichten für Selbstständige – was du grundsätzlich erledigen musst

Sobald du selbstständig bist, bist du auch steuerlich gesehen ein:e Unternehmer:in – und damit selbst verantwortlich für deine steuerlichen Pflichten. Das bedeutet nicht nur, Einnahmen zu erzielen, sondern auch, diese korrekt zu dokumentieren und fristgerecht an das Finanzamt zu melden.

Je nach Art deiner Selbstständigkeit (Freiberuf oder Gewerbe, Kleinunternehmer:in oder umsatzsteuerpflichtig) kommen verschiedene Verpflichtungen auf dich zu. Die wichtigsten Grundlagen sind:

  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR):
    Sie zeigt, wie viel Gewinn du im Jahr gemacht hast – also Einnahmen minus Ausgaben. Du musst sie jährlich mit deiner Steuererklärung einreichen, sofern du nicht bilanzierungspflichtig bist. Die EÜR ist für die meisten Solo-Selbstständigen das zentrale Instrument zur Gewinnermittlung.
  • Umsatzsteuer-Voranmeldung:
    Wenn du auf deine Rechnungen Umsatzsteuer ausweist (also nicht unter die Kleinunternehmerregelung fällst), musst du regelmäßig Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen – in der Regel monatlich oder vierteljährlich. Dazu gehört auch die sogenannte Vorsteuer, die du von betrieblichen Ausgaben wieder geltend machen kannst.
  • Einkommensteuererklärung:
    Diese Pflicht betrifft alle – auch Selbstständige. Du gibst hier dein gesamtes Einkommen an, also inklusive deines Gewinns aus der Selbstständigkeit. Dazu kommen ggf. Anlagen wie die EÜR, Angaben zu Vorsorgeaufwendungen oder Nebeneinkünften.
  • Gewerbesteuererklärung (bei Gewerbebetrieb):
    Wenn du ein Gewerbe betreibst und dein Gewinn über dem Freibetrag von 24.500 € liegt, musst du auch Gewerbesteuer zahlen. Freiberufler:innen (z. B. Texter:innen, Designer:innen, Coaches) sind davon in der Regel ausgenommen.

Je nach Branche, Betriebsform und Umsätzen können weitere Pflichten hinzukommen – etwa Meldungen an die Künstlersozialkasse, die Zusammenfassende Meldung bei Auslandskund:innen, oder bestimmte Pflichten bei E-Commerce und Plattformumsätzen.

💡 Wichtig zu wissen: Selbst wenn du keine Steuerberatung nutzt, bist du rechtlich verpflichtet, diese Aufgaben korrekt zu erledigen. Fehler – z. B. eine vergessene Umsatzsteuer-Voranmeldung oder verspätete Abgabe – können nicht nur zu Mahnungen und Zinsen führen, sondern auch zu Prüfungen und Sanktionen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an einen klaren Überblick zu haben – oder sich Unterstützung zu holen.

Was für einen Steuerberater spricht

Ein:e gute:r Steuerberater:in ist nicht nur jemand, der deine Zahlen ins System tippt – sondern jemand, der dir hilft, dein Geschäft rechtssicher, steuerlich klug und effizient zu führen. Die Zusammenarbeit kann dir nicht nur Zeit sparen, sondern auch Geld – vor allem dann, wenn du komplexere Fälle hast.

Hier ein paar typische Situationen, in denen ein:e Steuerberater:in besonders wertvoll ist:

  • Du hast mehrere Einkommensquellen
    Wenn du z. B. als Freelancer:in neben Projektarbeit auch digitale Produkte verkaufst, über Plattformen abrechnest (z. B. Fiverr, Digistore, Etsy), Affiliate-Einnahmen generierst oder nebenbei noch ein Gewerbe betreibst – dann wird es schnell unübersichtlich. Ein:e Steuerberater:in hilft dir, diese Einnahmen korrekt zu trennen und steuerlich richtig einzuordnen.
  • Du bist unsicher, wie du Belege und Ausgaben verbuchen sollst
    Ist das neue Laptop rein beruflich oder anteilig privat? Wie setze ich mein Homeoffice richtig ab? Was ist mit Weiterbildung, Fachliteratur oder Fahrtkosten? Hier entscheidet nicht nur das Bauchgefühl – sondern steuerliche Abgrenzung. Ein Fehler kann teuer werden, wenn der Abzug nicht anerkannt wird.
  • Du willst dich auf dein Business konzentrieren
    Die Steuer ist für viele Selbstständige ein ständiger „Hintergrundstress“. Ein:e Steuerberater:in nimmt dir diesen Teil ab – du kannst dich auf deine Arbeit konzentrieren, ohne ständig an Fristen und Formulare denken zu müssen.
  • Du willst Fehler und Konflikte mit dem Finanzamt vermeiden
    Selbst wenn du eine Steuersoftware nutzt, bleiben Unsicherheiten. Ein:e Steuerberater:in kennt die aktuelle Rechtslage, weiß, was bei Betriebsprüfungen wichtig ist, und kann notfalls auch mit dem Finanzamt verhandeln. Gerade bei rückwirkenden Korrekturen oder Einsprüchen ist professionelle Unterstützung Gold wert.
  • Du planst größere Investitionen oder denkst über die Rechtsform nach
    Spätestens wenn es um Fragen wie Abschreibungen, Umsatzverlagerungen, Firmenwagen oder die Gründung einer GmbH geht, ist eine individuelle Beratung durch nichts zu ersetzen. Denn hier geht es nicht nur um Steuern – sondern oft auch um Strategie.

💡 Tipp von Accountable: Schon bevor du dich dich selbstständig machst, kann der bzw. die Steuerberater:in auf Steuervorteile hinweisen, die dir dabei helfen, eine gute Grundlage für eine optimale Steuerplanung zu haben. 

Kurz gesagt: Ein:e Steuerberater:in lohnt sich besonders dann, wenn du entweder keine Lust auf Steuerkram hast, dein Geschäftsmodell komplexer wird oder du wachsen willst. Er ist kein Luxus, sondern in vielen Fällen eine sinnvolle Investition – auch wenn sie etwas kostet.

Was gegen einen Steuerberater spricht

So hilfreich ein:e Steuerberater:in auch sein kann – es gibt gute Gründe, bewusst auf die Unterstützung zu verzichten, vor allem in der Anfangsphase oder wenn deine Selbstständigkeit überschaubar strukturiert ist. Nicht jede:r braucht sofort professionelle Hilfe, und in vielen Fällen lassen sich steuerliche Aufgaben auch eigenständig bewältigen – vorausgesetzt, du bist bereit, dich einzuarbeiten.

Die Kosten – gerade anfangs nicht unerheblich

Ein:e Steuerberater:in ist eine wiederkehrende Ausgabe. Je nach Umfang der Leistungen können jährlich schnell mehrere Hundert bis Tausend Euro anfallen – Geld, das in der Anfangszeit knapp ist oder an anderer Stelle dringender gebraucht wird.

Für einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnungen und kleinere Umsatzsteuerfälle ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht immer überzeugend – besonders dann, wenn du bereit bist, dich selbst um deine Buchhaltung zu kümmern.

💡Tipp von Accountable: Mit der Steuerlösung von Accountable machst du deine Buchhaltung in nur wenigen Minuten pro Woche! Denn du musst einfach deine Rechnungen für Ausgaben scannen und kannst Rechnungen direkt per App oder Laptop schreiben und versenden. Deine Steuererklärung erledigt sich dann auch ganz schnell, weil deine Daten direkt übernommen werden. Teste es kostenlos!

Nicht jeder Steuerberater passt zu Solo-Selbstständigen

Viele klassische Kanzleien sind auf mittelständische Unternehmen spezialisiert – und entsprechend teuer oder wenig flexibel. Als Solo-Selbstständige:r fühlst du dich dort vielleicht nicht gut aufgehoben, bekommst lange Antwortzeiten oder das Gefühl, ein „kleiner Fisch“ zu sein. Die Wahl des richtigen Steuerberatenden ist also entscheidend – und nicht immer einfach.

Du brauchst trotzdem Grundverständnis

Auch mit Steuerberater:in bleibt ein gewisses Maß an Eigenverantwortung: Du musst Belege sammeln, Einnahmen dokumentieren, Rückfragen beantworten und Termine einhalten. Viele denken, sie geben „alles ab“ – doch so einfach ist es nicht.

Gerade wenn du keine Lust hast, dich mit den Grundlagen auseinanderzusetzen, können Missverständnisse entstehen – oder wichtige Aspekte übersehen werden. Das kann zu Frust auf beiden Seiten führen.

Moderne Tools können (einen Teil) ersetzen

Die Digitalisierung hat die Buchhaltung revolutioniert. Zahlreiche Softwarelösungen sind speziell auf Solo-Selbstständige zugeschnitten und bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagen und sogar eine direkte Schnittstelle zum Finanzamt. Wenn dein Geschäftsmodell nicht zu komplex ist, reicht eine gute Software oft völlig aus – für einen Bruchteil der Kosten.

Natürlich ersetzt sie keine individuelle Beratung – aber sie hilft dir, rechtssicher und effizient zu arbeiten, ohne dich allein gelassen zu fühlen.

💡Tipp von Accountable: Accountable ist die einfachste Lösung, um auch ohne Vorkenntnisse deine Steuern und Buchhaltung zu erledigen. Mit unserer App und Web Version am Laptop verlierst du nie wieder einen Beleg, schreibst Rechnungen die immer fehlerfrei sind und automatisierst ganz einfach die Aufgaben, die du für deine Steuererklärung durchführen musst!  

Es kann sinnvoll sein, selbst den Überblick zu behalten

Wer seine Finanzen selbst führt, versteht sein Business besser. Du lernst, wie sich Einnahmen und Ausgaben entwickeln, wo du optimieren kannst und was steuerlich relevant ist. Dieses Wissen stärkt dich langfristig – selbst wenn du später doch mit einer Steuerberatung zusammenarbeiten willst.

„Viele Selbstständige starten bewusst ohne Berater:in, bauen sich ein solides Grundverständnis auf – und holen sich später punktuell Hilfe (z. B. für die Jahressteuererklärung oder bei strategischen Fragen).“

- Markus Boldt, Steuerberater

Kurz gesagt: Ein:e Steuerberater:in ist eine wertvolle Unterstützung – aber keine Pflicht und nicht immer notwendig. Wenn du einfach aufgestellt bist, gut organisiert arbeitest und bereit bist, dich mit deinen Zahlen auseinanderzusetzen, kannst du deine Steuerpflichten durchaus selbst in die Hand nehmen. Besonders in der Gründungs- oder Anfangsphase ist das ein realistischer Weg, um Kosten zu sparen und gleichzeitig das eigene Business besser zu verstehen.

Was du selbst für die Steuer erledigen kannst – mit Tools oder Elster

Wenn du dich entscheidest, deine Steuern selbst zu machen, ist das kein Abenteuer ins Unbekannte. Viele Solo-Selbstständige, vor allem in den ersten Jahren, bewältigen ihre steuerlichen Pflichten eigenständig – ohne Steuerberater:in. Voraussetzung ist, dass du dir etwas Zeit nimmst, um dich einzuarbeiten, und bereit bist, strukturiert zu arbeiten.

Du hast dafür zwei grundsätzliche Möglichkeiten: mit dem offiziellen Elster-Portal oder mit einer Steuersoftware, die speziell für Selbstständige entwickelt wurde.

Option 1: Elster – das offizielle Portal des Finanzamts

Elster ist kostenlos und bietet alle notwendigen Formulare für die Steuererklärung und Umsatzsteuer-Voranmeldung. Du kannst hier:

  • deine EÜR erstellen und einreichen
  • Umsatzsteuer-Voranmeldungen abgeben
  • die Einkommensteuererklärung samt Anlagen (z. B. Anlage S für Selbstständige) übermitteln
  • Belege digital hochladen oder elektronisch nachreichen

Vorteil: Du hast die vollständige Kontrolle, zahlst nichts und arbeitest direkt mit der Finanzverwaltung.

Nachteil: Elster ist nicht besonders benutzerfreundlich, bietet keine Hilfestellung bei Eingaben und verwendet teils schwer verständliche Fachsprache. Für Einsteiger:innen ist die Plattform oft einschüchternd – Fehlerquellen inklusive.

Für wen geeignet?

Für technikaffine Selbstständige mit relativ überschaubaren Einnahmestrukturen, die bereit sind, sich eigenständig in steuerliche Begriffe und Abläufe einzuarbeiten.

Option 2: Steuersoftware – intuitiver und auf Solo-Selbstständige zugeschnitten

Es gibt inzwischen zahlreiche Programme und Online-Tools, die dir die Arbeit deutlich erleichtern. Dazu gehören u. a.:

  • Accountable
  • Lexoffice
  • WISO Steuer:Start
  • sevDesk
  • Kontist Steuer (inkl. Banking-Anbindung)

Diese Tools bieten oft:

  • eine automatische Kategorisierung deiner Einnahmen und Ausgaben
  • die Erstellung der EÜR mit wenigen Klicks
  • einfache Schnittstellen zur UStVA und Steuererklärung
  • Hilfetexte und Erklärungen, die dir die Bedeutung einzelner Felder erläutern
  • in manchen Fällen auch Zusatzservices wie eine Prüfung durch Steuerexpert:innen

Vorteil: Du arbeitest intuitiver, bekommst viele Hilfestellungen und sparst enorm Zeit bei der Vorbereitung.

Nachteil: Die Tools kosten monatlich zwischen 5 € und 30 €, je nach Funktionsumfang. Außerdem ersetzen sie keine individuelle Beratung – komplexe steuerliche Fragen musst du selbst recherchieren oder dir ggf. extern beantworten lassen.

Für wen geeignet?

Für Selbstständige mit einfachen bis moderaten Anforderungen, die wenig Lust auf Bürokratie haben, aber trotzdem unabhängig bleiben wollen. Ideal auch für den Einstieg, wenn du dein Business digital und strukturiert aufsetzen möchtest.

➡️ Steuerprogramme für Selbstständige im Vergleich

Kombi-Lösungen: Teilweise selbst machen, punktuell Hilfe holen

Ein dritter Weg: Du erledigst deine laufende Buchhaltung selbst mit einem Tool – und gibst einmal im Jahr die Steuererklärung an deine:n Steuerberater:in. So sparst du Geld, bleibst flexibel und kannst trotzdem auf Fachwissen zurückgreifen, wenn es darauf ankommt.

Diese hybride Lösung ist vor allem dann sinnvoll, wenn du zwar gut organisiert bist, aber beim Jahresabschluss oder in bestimmten Fachfragen lieber nichts dem Zufall überlassen willst.

💡Tipp von Accountable: Oder du nutzt Künstliche Intelligenz! Unser KI-Steuerberater beantwortet alle deine Steuerfragen, automatisiert deine Buchhaltung und erledigt deine Steuererklärungen – abgesichert durch unsere Steuergarantie.

Fazit & Entscheidungshilfe – Steuerberater ja oder nein?

Ob du deine Steuern selbst machst oder dir Unterstützung durch eine:n Steuerberater:in holst, hängt nicht von „richtig“ oder „falsch“ ab – sondern von deiner individuellen Situation, deinen Fähigkeiten und deiner Bereitschaft, dich mit Zahlen zu beschäftigen.

Ein:e Steuerberater:in kann dir viel Arbeit abnehmen, für Sicherheit sorgen und dir helfen, das Beste aus deiner Selbstständigkeit herauszuholen. Gleichzeitig ist es völlig legitim – und machbar! – deine steuerlichen Pflichten selbst zu erledigen, besonders wenn dein Geschäftsmodell einfach strukturiert ist und du dich gut organisieren kannst.

Mini-Checkliste: Was trifft auf dich zu?

Wenn du mehrere Aussagen aus der linken Spalte mit „Ja“ beantworten kannst, ist ein Steuerberater wahrscheinlich eine gute Investition. Rechts findest du Hinweise, wann du gut ohne auskommst:

Steuerberater:in sinnvoll bei …Selbst erledigen passt, wenn …
Du hast komplexe Einnahmequellen (z. B. Plattformen, Ausland)Deine Einnahmen sind überschaubar und klar strukturiert
Du fühlst dich bei steuerlichen Themen schnell überfordertDu arbeitest organisiert und lernbereit
Du willst keine Fehler riskieren oder Rückfragen vom FinanzamtDu hast Zeit und nutzt gute Tools oder Software
Du planst größere Investitionen oder willst strategisch wachsenDu stehst am Anfang und willst dich langsam herantasten
Du möchtest dich komplett auf dein Business konzentrierenDu willst den Überblick behalten und dein Wissen aufbauen

Dein nächster Schritt:

Wenn du dich für den Weg mit Steuerberater:in entscheidest, findest du im nächsten Beitrag alles, was du für die Auswahl, die Zusammenarbeit und die Kosten wissen musst:

👉 Steuerberater finden: Tipps für Selbstständige

Und wenn du noch zwischen den Optionen schwankst: Denk daran, du kannst jederzeit umsteigen. Viele Selbstständige starten ohne Steuerberater:in – und holen sich später genau dann Hilfe, wenn sie sie wirklich brauchen.

💡Tipp von Accountable: Wir wollen dir so viele kostenlose Ressourcen bereitstellen, wie möglich, damit du deine Steuern selbtbewusst erledigen kannst! Schau' dir mal unseren Steuer-Ratgeber, unseren Blog oder die Academy an! 

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Autor - Markus Thomas Boldt

Markus ist ein erfahrener Steuerberater-Partner bei Accountable. Er schreibt und berät zu den Themen Finanzplanung, Steuerstrategien und Unternehmensgründung.

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