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Nach der Bundestagswahl 2025 – was bedeutet das für dich als Selbstständiger?

Geschrieben von: Sophia Merzbach

Aktualisiert am: April 3, 2025

Lesezeit: 7 Minuten

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Die Bundestagswahl 2025 liegt hinter uns. Während CDU/CSU und SPD derzeit in Koalitionsverhandlungen stehen, fragst du dich vielleicht: Was bedeutet das konkret für mich als Selbstständige:r? Welche politischen Entscheidungen stehen an? Wird es Entlastungen oder neue Pflichten geben? Die Wahlprogramme sind geschrieben, die Versprechen gemacht – doch was davon wird tatsächlich in Regierungshandeln übersetzt?

Selbstständige, Solo-Unternehmer:innen und Freelancer:innen haben in der deutschen Politik traditionell keinen starken Lobbyverband. Doch viele politische Entscheidungen betreffen genau dich – sei es bei Steuern, Sozialabgaben oder der viel diskutierten Rentenversicherungspflicht. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um einen Blick darauf zu werfen, was die neue Regierung für dich bringen könnte.

Selbstständige in Deutschland – eine oft übersehene Gruppe

Wusstest du, dass rund 3,6 Millionen Menschen in Deutschland selbstständig arbeiten? Viele davon als Solo-Selbstständige, ohne Angestellte, in ganz unterschiedlichen Branchen wie IT, Medien, Beratung, Coaching, Design, Handwerk oder Bildung. Sie sind flexibel, innovativ und unverzichtbar für die deutsche Wirtschaft – doch politisch oft unsichtbar.

Und doch werden ihre Bedürfnisse in politischen Debatten häufig nicht ausreichend berücksichtigt. Während das Sozial- und Steuerrecht stark auf klassische Erwerbsbiografien mit Festanstellung ausgerichtet ist, geraten die besonderen Herausforderungen der Selbstständigkeit schnell aus dem Blick: fehlende Absicherung, schwankende Einkommen, bürokratische Hürden und rechtliche Unsicherheit sind für viele an der Tagesordnung.

Gerade in Krisenzeiten wurde das deutlich - ob Corona-Pandemie oder Inflation - während Angestellte oft auf Kurzarbeitergeld oder staatliche Hilfen setzen konnten, standen viele Selbstständige vor existenziellen Problemen. Die Pandemie, steigende Energiepreise und wirtschaftliche Unsicherheiten haben gezeigt, dass Solo-Selbstständige oft wenig Absicherung und kaum Rücklagen haben. Wird sich das mit der neuen Regierung ändern?

Dauerhafte Herausforderungen für Selbstständige

Die Bundestagswahl 2025 hat die Frage neu aufgeworfen, welche Rolle Selbstständige in der politischen Agenda der kommenden Jahre spielen werden. Denn viele ihrer Herausforderungen sind nicht neu – sie begleiten Solopreneur:innen, Freelancer:innen und Kleinunternehmen seit Jahren. Doch bislang wurden diese Themen entweder nur punktuell adressiert oder politisch weitgehend ignoriert.

Wenn CDU/CSU und SPD nun über einen Koalitionsvertrag verhandeln, stellt sich erneut die Frage: Wird es konkrete Verbesserungen für Selbstständige wie dich geben – oder bleibt alles beim Alten? Ein Überblick über die zentralen Herausforderungen zeigt, worum es jetzt gehen müsste:

Soziale Absicherung bleibt lückenhaft – Was passiert mit der Rentenversicherungspflicht?

Viele Selbstständige sind nicht gesetzlich renten- oder arbeitslosenversichert. Die Absicherung erfolgt oft freiwillig, ist jedoch teuer, bürokratisch aufwendig und für viele schlicht nicht leistbar – insbesondere bei schwankenden Einkünften. Altersarmut, Einkommenslücken bei Krankheit oder fehlender Mutterschutz sind reale Risiken, die bislang nur punktuell adressiert werden. Kommt eine verpflichtende Einbindung in die gesetzliche Rente – und wenn ja, zu welchen Bedingungen?

Bürokratieabbau – Kommt echte Entlastung?

Die Steuererklärung, Umsatzsteuervoranmeldungen, Künstlersozialkasse, Rechnungsvorgaben oder neue Anforderungen durch die E-Rechnungspflicht: Selbstständige sehen sich mit einer Vielzahl komplexer Regelungen konfrontiert. Dabei fehlt es nicht selten an klarer Kommunikation seitens der Behörden – oder an praxisnaher Unterstützung für Solo-Unternehmer:innen ohne Steuerberatung. Wird es endlich Vereinfachungen geben?

Scheinselbstständigkeit – Endlich mehr Rechtssicherheit für dich?

Die Debatte um Scheinselbstständigkeit sorgt seit Jahren für Unsicherheit – sowohl bei Auftragnehmer:innen als auch bei Auftraggebern. Weder das Statusfeststellungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung noch die aktuelle Gesetzeslage geben wirklich klare Leitlinien, wann eine selbstständige Tätigkeit wirklich als solche anerkannt wird. Viele Unternehmen meiden deshalb Solo-Selbstständige – aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen.

Geringe Krisenresilienz und mangelnde Absicherung

Ob in der Corona-Krise, bei hohen Energiepreisen oder wirtschaftlichen Abschwüngen: Selbstständige tragen das volle unternehmerische Risiko – oft ohne Rücklagen und ohne Zugang zu staatlichen Hilfen, die auf Angestellte zugeschnitten sind. Förderprogramme kommen häufig zu spät, sind zu eng gefasst oder setzen Bedingungen voraus, die viele gar nicht erfüllen können.

Steuerliche Belastung trotz Eigenverantwortung

Obwohl Selbstständige ihre Altersvorsorge und Krankenversicherung selbst tragen, liegt ihre effektive Steuerlast oft auf einem ähnlichen Niveau wie bei Angestellten. Steuerrechtlich gelten sie zwar als Unternehmer:innen – politisch aber oft nicht als Unternehmen, was ihnen den Zugang zu Erleichterungen oder Sonderregelungen erschwert.

"Die generellen Herausforderungen für Selbstständige sind nicht neu – aber sie bleiben akut. Umso entscheidender ist die Frage, ob die künftige Bundesregierung sie aktiv angeht und praktikable Lösungen für diese höchst vielfältige Gruppe entwickelt."

– Tino Keller, Gründer von Accountable Deutschland

Positionen der aktuellen Verhandlungspartner: Was wollen CDU/CSU und SPD?

Nach der Bundestagswahl 2025 verhandeln aktuell CDU/CSU und SPD über die Bildung einer Regierung. Beide Parteien haben in ihren Wahlprogrammen Positionen formuliert, die auch Selbstständige betreffen – wenn auch oft eher am Rande. Welche Impulse kannst du für deine Arbeit also von dieser potenziellen Koalition erwarten?

CDU/CSU: Fokus auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Die Union stellt wirtschaftliche Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt. Für Selbstständige wie dich heißt das in erster Linie: weniger Bürokratie, steuerliche Entlastungen und innovationsfreundliche Bedingungen. Im Wahlprogramm finden sich Forderungen wie:

  • Abbau bürokratischer Hürden, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen
  • Senkung der Unternehmenssteuern
  • Stärkere Förderung von Gründungen und Innovationen
  • Ausbau der digitalen Verwaltung

Bist du solo-selbstständig könnten sich daraus indirekte Vorteile ergeben – etwa durch einfachere Verwaltungsprozesse oder steuerliche Vereinfachungen. Direkte Maßnahmen zur sozialen Absicherung oder zur Lösung des Problems „Scheinselbstständig“ werden jedoch nicht genannt.

SPD: Fokus auf soziale Sicherung und fairere Bedingungen

Die SPD will Selbstständige stärker in soziale Sicherungssysteme integrieren – insbesondere über eine Pflicht zur gesetzlichen Rentenversicherung. Weitere Ansätze aus dem Wahlprogramm:

  • Einführung eines „Sicherungsgelds“ für Selbstständige in Notlagen, ähnlich einem Arbeitslosengeld II für Solo-Unternehmer:innen
  • Förderung von Gründungen aus der Arbeitslosigkeit
  • Ausbau der gesetzlichen Krankenversicherung als Standardmodell, auch für Selbstständige
  • Maßnahmen gegen Scheinselbstständigkeit durch klarere gesetzliche Regeln

Der SPD-Ansatz zielt stärker auf soziale Gerechtigkeit und Absicherung, bringt aber auch potenzielle Mehrbelastungen und neue Pflichten mit sich – etwa höhere Beiträge zur Altersvorsorge oder ein verpflichtender Versicherungswechsel.

➡️ Als Selbstständiger Bürgergeld beantragen – Das solltest du wissen

Mögliche Schnittmengen – und Konflikte der neuen „GroKo“

In einer möglichen Großen Koalition könnten sich wirtschaftsliberale und sozialstaatlich geprägte Elemente vermischen. Für Selbstständige wie dich könnte das bedeuten:

  • Vereinfachungen im Verwaltungsbereich
  • Gleichzeitig aber neue Pflichtversicherungen und Beitragsverpflichtungen
  • Wenig Bewegung beim Thema Scheinselbstständigkeit, falls kein klarer gesetzlicher Kurs gefunden wird
  • Mögliches Förderprogramm für Gründungen – aber mit Bedingungen
  • Mehr soziale Absicherungen für Selbstständige

Tino Keller, Mitgründer von Accountable und selbst Unternehmer, der mehrere Firmen gründete meint: "Was letztlich im Koalitionsvertrag steht, wird entscheidend dafür sein, ob Selbstständige mit echter Unterstützung oder mit neuen Hürden rechnen müssen."

Perspektive für Selbstständige: Welche Themen sollten jetzt in den Koalitionsvertrag?

Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD bieten die Chance, die Rahmenbedingungen für Selbstständige in Deutschland grundlegend zu verbessern. Viele strukturelle Probleme sind seit Jahren bekannt – was fehlt, sind konkrete, politisch umsetzbare Lösungen. Damit Selbstständigkeit auch in Zukunft attraktiv, tragfähig und krisenfest bleibt, sollten folgende Themen Eingang in den Koalitionsvertrag finden:

Soziale Absicherung mit Augenmaß gestalten

Eine verpflichtende Altersvorsorge für Selbstständige kann sinnvoll sein – wenn sie flexibel und bezahlbar ausgestaltet ist. Modelle mit einkommensabhängigen Beiträgen, Wahlfreiheit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung und anderen Vorsorgeformen sowie Übergangsregelungen sind zentrale Voraussetzungen, um nicht zusätzliche Belastungen zu schaffen.

Auch in der Kranken- und Pflegeversicherung braucht es mehr Fairness: Die Mindestbeiträge für freiwillig gesetzlich Versicherte sind für viele Solo-Selbstständige nach wie vor zu hoch.

Bürokratie abbauen, Verwaltung digitalisieren

Du kennst wahrscheinlich das Problem, dass Selbstständige oft zu viel Zeit mit steuerlichen Pflichten, Anträgen und Dokumentationspflichten verbringen müssen. Der Koalitionsvertrag sollte konkrete Maßnahmen zur Entbürokratisierung und Digitalisierung enthalten – etwa:

  • eine vereinfachte EÜR für Kleinstunternehmen
  • zentrale digitale Anlaufstellen für Verwaltungsprozesse
  • weniger Pflichtangaben für Kleinunternehmer:innen

Auch die Umsetzung der E-Rechnungspflicht sollte mit Augenmaß, praxistauglich und entlang klarer Übergangsfristen erfolgen.

Klare Regeln bei Scheinselbstständigkeit schaffen

Tino Keller sagt dazu: "Die geltenden Vorschriften rund um Scheinselbstständigkeit sorgen für Rechtsunsicherheit – sowohl bei Auftraggeber:innen als auch bei Selbstständigen. Der Koalitionsvertrag sollte sich dafür einsetzen, klare und nachvollziehbare Kriterien zu schaffen, die Rechtssicherheit ermöglichen, ohne die Vielfalt selbstständiger Erwerbsformen zu gefährden."

Krisenhilfe gezielt öffnen

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass viele staatliche Hilfen an Selbstständigen vorbeigingen – weil Programme auf Angestelltenverhältnisse zugeschnitten waren oder auf Betriebe mit festen Lohnkosten. Künftige Koalitionen sollten dafür sorgen, dass Solo-Selbstständige im Krisenfall unbürokratischen Zugang zu Unterstützung erhalten – etwa über ein vereinfachtes Sicherungsgeld oder Soforthilfe-Mechanismen.

Steuerliche Entlastungen ermöglichen

Selbstständige tragen ihre Absicherungskosten selbst, zahlen aber in vielen Fällen ähnlich hohe Steuern wie Angestellte. Der Koalitionsvertrag sollte prüfen, ob steuerliche Freibeträge, Sonderabschreibungen oder Pauschalen für Solo-Unternehmer:innen ausgeweitet werden können – gerade bei kleinen Einkommen.

➡️ 10 relevante Pausch- und Steuerfreibeträge für Selbstständige

Wenn diese Punkte Eingang in die Koalitionsvereinbarung finden, wäre das ein wichtiges Signal: dass Selbstständige nicht länger nur mitgedacht, sondern konkret mitgestaltet werden.

Was kannst du als Selbstständiger jetzt tun?

Die Koalitionsverhandlungen laufen – und wie immer bei politischen Prozessen gilt: Entscheidungen werden nicht nur im Plenum, sondern auch hinter verschlossenen Türen getroffen. Doch auch wenn Selbstständige keine klassische Lobby haben, heißt das nicht, dass sie keine Stimme hätten. Es gibt unterschiedliche Wege, wie du als Selbstständige:r Einfluss nehmen und dich auf politische Veränderungen vorbereiten kannst:

Entwicklungen aktiv verfolgen - informiere dich:

Wer informiert ist, kann gezielter reagieren. Halte dich über verlässliche Quellen auf dem Laufenden – etwa durch:

  • Berichterstattung zu den Koalitionsverhandlungen
  • Veröffentlichungen von Berufsverbänden und Interessenvertretungen
  • Stellungnahmen von IHK, Handwerkskammern oder Gründungsinitiativen
  • Ankündigungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit

Gerade wenn zentrale Vorhaben wie eine Rentenversicherungspflicht konkret werden, ist es wichtig, frühzeitig Klarheit zu haben.

Interessen vertreten, nicht nur reagieren - engagiere dich:

Selbstständige können auch außerhalb klassischer Parteien Einfluss nehmen – z. B. durch:

  • Mitgliedschaft in Berufsverbänden wie dem VGSD (Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland), dem DPV (Verband der freien Journalisten) oder fachspezifischen Vereinigungen
  • Petitionen oder öffentliche Kommentare, etwa bei Gesetzesentwürfen
  • Direkter Kontakt zu Abgeordneten im Wahlkreis, gerade bei Koalitionsparteien

Viele politische Entscheidungen werden im Dialog beeinflusst – Selbstständige dürfen und sollen sich dabei ruhig einbringen.

Austausch und Sichtbarkeit schaffen - vernetze dich:

Der Austausch mit anderen Selbstständigen hilft, gemeinsam Anliegen zu formulieren und Position zu beziehen. Plattformen wie Twitter, LinkedIn oder berufliche Netzwerke bieten Raum für:

  • sachliche Diskussionen über politische Maßnahmen
  • das Teilen eigener Erfahrungen mit Bürokratie, Absicherung oder Scheinselbstständigkeit
  • die Sichtbarkeit von Selbstständigkeit als ernstzunehmende Erwerbsform

Denn oft fehlt es der Politik nicht am Willen – sondern an einem klaren Bild davon, wie vielfältig und relevant selbstständige Arbeit heute ist.

Eigene Position stärken - bereite dich vor:

Unabhängig davon, was politisch passiert, lohnt es sich, das eigene Business stabil und zukunftssicher aufzustellen – z. B. durch:

Politik kann die Rahmenbedingungen verbessern – aber die eigene Krisenfestigkeit (neudeutsch: „Resilienz“) bleibt ein wichtiger Punkt, den jede:r selbst verantwortet.

Fazit: Politisches Fenster für echte Verbesserungen – wenn es genutzt wird

Mit der Bundestagswahl 2025 und den laufenden Koalitionsverhandlungen eröffnet sich durchaus eine neue Chance, die Bedingungen für Selbstständige wie dich in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Viele der Probleme – von der lückenhaften sozialen Absicherung über unklare Rechtslagen bis hin zur steuerlichen und bürokratischen Belastung – sind seit Jahren bekannt. Doch bislang fehlte oft der politische Wille, daraus konkrete Verbesserungen zu machen.

Eine mögliche Koalition aus CDU/CSU und SPD steht nun in der Verantwortung, nicht nur über Unternehmen zu sprechen, sondern auch Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmer:innen mitzudenken. Das bedeutet: klare Regeln statt Grauzonen, faire Absicherung statt zusätzlicher Belastung, echte Vereinfachungen im Alltag.

Als Selbstständige:r solltest du diese Phase nutzen, um dich zu vernetzen, sichtbar zu bleiben – und deine Interessen deutlich zu machen. Denn je mehr Stimmen gehört werden, desto schwerer fällt es der Politik, wieder zur Tagesordnung überzugehen.

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Autor - Sophia Merzbach

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