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Marketing für Selbstständige: So baust du dir mit wenig Budget eine starke Marke auf

Geschrieben von: Tino Keller

Aktualisiert am: August 31, 2025

Lesezeit: 7 Minuten

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Gerade am Anfang der Selbstständigkeit sind Zeit und Geld knapp – aber Kund:innen brauchst du trotzdem. Die gute Nachricht: Du musst kein großes Werbebudget haben, um erfolgreich zu sein. In diesem Artikel erfährst du, mit welchen einfachen und bezahlbaren Maßnahmen du als Freelancer:in Vertrauen aufbaust, Reichweite gewinnst und deine Wunschkund:innen erreichst.

Warum Marketing für Selbstständige so wichtig ist

Du bist gut in dem, was du tust – aber weiß das auch jemand? Denn egal, ob du als Webdesigner:in, Übersetzer:in, Mental-Coach oder IT-Freelancer:in arbeitest: Ohne Marketing kennt niemand dein Angebot. Und ohne Sichtbarkeit gibt es keine Aufträge.

Gerade für Selbstständige ist Marketing mehr als nur Werbung. Es bedeutet, dich und dein Angebot gezielt dort zu zeigen, wo deine Zielgruppe unterwegs ist. Denn du verkaufst nicht nur eine Dienstleistung – du verkaufst Vertrauen. Und das braucht Sichtbarkeit, Wiedererkennung und klare Botschaften.

Die Herausforderung: Viele Freelancer:innen haben zu Beginn weder ein großes Budget noch eine klare Strategie. Was dann oft passiert: Social-Media-Aktionismus, eine halbfertige Website oder Werbekosten ohne Wirkung.

Die Lösung: Ein Marketingansatz, der zu dir, deinem Angebot und deinem Alltag passt – realistisch, effizient und praxisnah.

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Die Basis: Zielgruppe und Alleinstellungsmerkmal definieren

Bevor du Marketing machst, musst du wissen, für wen. Das klingt banal, ist aber einer der häufigsten Fehler bei selbstständigem Marketing: Die Zielgruppe ist zu vage, das Angebot zu allgemein. Wenn du alle erreichen willst, erreichst du am Ende niemanden.

Zielgruppe: Wer soll dein Angebot kaufen?

Frag dich konkret:

  • Wer sind deine Wunschkund:innen?
  • Welche Probleme haben sie – und wie löst du sie?
  • Wo halten sie sich online auf?
  • Wie sprechen sie? Was interessiert sie wirklich?

Beispiel: Du bist als Social-Media-Manager:in selbstständig. Deine Zielgruppe könnten kleine Cafés in deiner Region sein, die bei Instagram sichtbarer werden wollen. Oder Coaches, die über LinkedIn neue Kund:innen gewinnen möchten. Beides braucht eine andere Ansprache – also auch ein anderes Marketing.

USP: Was macht dich einzigartig?

Dein Alleinstellungsmerkmal (USP) ist das, was dich von anderen Freelancer:innen unterscheidet. Vielleicht arbeitest du besonders schnell, hast viel Branchenerfahrung oder sprichst die Sprache deiner Zielgruppe besonders gut.

Beispiel: Eine freiberufliche Texterin, die sich auf nachhaltige Marken spezialisiert hat, kann sich klar von allgemeinen Werbetexter:innen abgrenzen. Ihr USP: „Texte mit Haltung für Marken mit Werten“.

💡 Tipp: Schreib deinen USP in einem Satz auf – als würde dich jemand in einem Networking-Event fragen: „Und was machst du beruflich?“

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Mit wenig Geld sichtbar werden: Low-Budget-Marketing für Selbstständige

Gerade in der Anfangsphase willst (oder kannst) du kein großes Werbebudget ausgeben. Die gute Nachricht: Es gibt viele Wege, wie du auch mit wenig Geld deine ersten Kund:innen erreichst – und das ehrlich, effektiv und authentisch.

Netzwerken: Empfehlungen clever nutzen

Empfehlungen sind die wertvollste Währung für Selbstständige – und sie kosten dich nichts.

  • Sprich dein Umfeld an: Familie, Freund:innen, frühere Kolleg:innen – viele kennen potenzielle Kund:innen oder haben selbst Bedarf.
  • Sei aktiv in Communities: z. B. auf LinkedIn, in Facebook-Gruppen oder auf Events.
  • Bitte gezielt um Weiterempfehlung: z. B. nach einem erfolgreich abgeschlossenen Auftrag.

Beispiel: Eine freiberuflich tätige Grafikdesignerin postet ihre neuesten Arbeiten regelmäßig auf Instagram. Eine Followerin empfiehlt sie weiter – und plötzlich kommt ein Auftrag von einem Verlag. So funktioniert Empfehlungsmarketing.

Präsenz in deiner Umgebung zeigen

Auch wenn du digital arbeitest – dein Umfeld kann ein starker Hebel sein. Gerade zu Beginn ist es oft leichter, im eigenen Bekanntenkreis oder in der näheren Umgebung auf dich aufmerksam zu machen.

  • Verteile Flyer oder Visitenkarten an passenden Orten – etwa in Cafés, Yogastudios oder Buchläden.
  • Suche gezielt nach Kooperationen mit anderen Selbstständigen, z. B. als Designer:in mit Fotograf:innen oder Texter:innen.
  • Nimm an Gründer:innen-Treffen oder Netzwerken in deiner Stadt teil – oft ergeben sich daraus spannende Kontakte.

Beispiel: Ein:e freiberufliche:r Ernährungsberater:in hängt in einem Bio-Markt einen Infozettel mit QR-Code zur Website auf – dort erreicht die Botschaft gesundheitsbewusste Kund:innen. In einem Fast-Food-Restaurant wäre dieselbe Werbung dagegen wahrscheinlich fehl am Platz.

💡 Tipp: Scheue dich nicht, aktiv auf die Lokalpresse zuzugehen – gerade kleinere Redaktionen freuen sich über spannende Gründungsgeschichten aus der Region. Formuliere eine kurze, persönliche Story zu deinem Start in die Selbstständigkeit, beschreibe dein Angebot und betone den lokalen Bezug. Ein gutes Foto erhöht die Chancen auf Veröffentlichung deutlich.

Online-Marketing: Unverzichtbar für moderne Selbstständige

Wer heute Kund:innen gewinnen will, kommt an digitalem Marketing nicht vorbei.
Das gilt unabhängig davon, ob du Websites gestaltest, Texte schreibst, Coachings anbietest, Videos produzierst oder als virtuelle Assistenz arbeitest. Eine professionelle Online-Präsenz hilft dir, Vertrauen aufzubauen und rund um die Uhr gefunden zu werden – auch wenn du gerade nicht aktiv  nach Kund:innen suchst.

Website & SEO: Dein digitales Zuhause

Deine Website ist das digitale Schaufenster deiner Selbstständigkeit – hier entscheidest du, wie du wahrgenommen wirst.

  • Nutze einfache Baukästen wie Jimdo, Wix oder WordPress – du brauchst kein teures Agenturdesign.
  • Achte auf klare Struktur: Startseite, Angebot, Über-mich-Seite, Kontaktmöglichkeit.
  • SEO-Grundlagen (Suchmaschinenoptimierung) helfen, dass du auch bei Google gefunden wirst – z. B. durch Keywords wie „freiberufliche Texterin Berlin“.

💡 Tipp: Füge Kundenstimmen, FAQs oder ein kurzes Intro-Video hinzu – das schafft Vertrauen.

Social Media: Präsenz mit Plan

Du musst nicht auf jeder Plattform aktiv sein – aber auf der richtigen.

  • Finde heraus, wo deine Zielgruppe unterwegs ist: LinkedIn für B2B, Instagram für Kreative, TikTok für jüngere Zielgruppen.
  • Poste regelmäßig Einblicke, Tipps oder Referenzprojekte – lieber persönlich als perfekt.
  • Baue eine kleine Community auf: Reagiere auf Kommentare, stelle Fragen, sei präsent.

Beispiel: Eine freie Fotografin für Personal Brands zeigt auf Instagram nicht nur Ergebnisse, sondern auch Making-ofs, Kamera-Tipps und Kundenfeedback. So bleibt sie im Kopf – auch bei denen, die noch nicht buchen.

Content-Marketing: Vertrauen durch Expertise

Mit hilfreichen Inhalten wirst du zur Expert:in in deinem Feld – und zwar nachhaltig.

  • Blogartikel, Newsletter, Mini-Guides, Reels oder Erklärvideos: Was passt zu dir und deiner Zielgruppe?
  • Zeige, dass du Probleme deiner Kund:innen verstehst – und lösen kannst.
  • Nutze Content, um dich dauerhaft sichtbar zu machen – auch ohne Werbebudget.

Beispiel: Ein:e freiberufliche:r Fitnesscoach veröffentlicht regelmäßig kurze Reels mit Tipps zu Beweglichkeit im Homeoffice, gesunder Ernährung und Trainingsroutinen für Anfänger:innen. Die Videos werden geteilt, kommentiert – und bringen neue Anfragen von Interessierten, die sich angesprochen fühlen.

Weitere kostengünstige Marketing-Strategien für Selbstständige

Nicht jedes Marketing muss laut oder teuer sein. Manche der wirkungsvollsten Methoden sind einfach umzusetzen – und passen sich flexibel deinem Arbeitsalltag an.

E-Mail-Marketing: Deine eigene Zielgruppe aufbauen

Eine eigene E-Mail-Liste ist Gold wert – denn sie gehört dir, im Gegensatz zu Social-Media-Plattformen.

  • Nutze Tools wie CleverReach oder Brevo, um kostengünstig zu starten. Beide Anbieter sind DSGVO-konform und auch für Einsteiger:innen gut geeignet. 
  • Biete ein Freebie an, z. B. eine Checkliste oder ein Mini-E-Book – so gewinnst du neue Abonnent:innen.
  • Teile regelmäßig kurze Updates, Tipps oder Einblicke – tritt aber nicht zu werblich auf, sondern präsentiere dich hilfreich und mit persönlicher Note.

Beispiel: Ein:e freiberufliche:r IT-Berater:in verschickt monatlich eine Mail mit aktuellen Sicherheitstipps für kleine Unternehmen. So bleibt er:sie präsent – und wird bei Bedarf weiterempfohlen.

💡 Alternativ nutzen viele Selbstständige auch Mailchimp – ein weltweit bekanntes Tool mit modernen Designvorlagen. Datenschutzrechtlich musst du hier als EU-Nutzer:in aber ggf. zusätzliche Einstellungen vornehmen.

Kooperationen & Gastbeiträge: Reichweite durch Austausch

Du musst nicht alles allein machen – gemeinsam geht’s oft schneller.

  • Finde Kooperationspartner:innen, die deine Zielgruppe ebenfalls ansprechen, aber andere Leistungen anbieten. So könnt ihr euch ergänzen statt miteinander zu konkurrieren – etwa durch gegenseitige Empfehlungen, gemeinsame Inhalte oder Aktionen.
  • Schreibe Gastbeiträge für Blogs oder Newsletter, die in deiner Branche relevant sind.
  • Halte Mini-Webinare im Tandem mit Kolleg:innen – das wirkt professionell und schafft Vertrauen.

Beispiel: Ein:e Ernährungsberater:in kooperiert mit einer Yoga-Lehrerin: Gemeinsam bieten sie einen Online-Workshop an – und stellen sich gegenseitig in ihren Newslettern vor.

Unkonventionelle Aktionen: Kreativität schlägt Budget

Mit etwas Mut und Kreativität kannst du auf dich aufmerksam machen – ganz ohne klassische Werbung.

  • Starte eine Guerilla-Aktion in deinem Viertel – z. B. Sticker, Giveaways oder kleine Kunstwerke.
  • Nutze Storytelling, um deine persönliche Geschichte zu erzählen – etwa in einem Video oder Instagram-Post.
  • Biete eine Challenge oder Testphase für deine Dienstleistung an.

Beispiel: Eine freie Designerin für nachhaltige Marken verteilt handgedruckte Notizkarten mit inspirierenden Mottos – auf der Rückseite ein QR-Code zur Website. Die Aktion bringt nicht nur Traffic, sondern auch zwei neue Anfragen.

Marketing richtig planen: Klare Strategie statt blinden Aktionismus

Gerade am Anfang fällt es leicht, sich in vielen kleinen Maßnahmen zu verlieren – hier ein Instagram-Post, dort ein Flyer, zwischendurch ein Blogartikel. Doch nachhaltiges Marketing braucht einen Plan.

Setze dir klare Ziele

Überlege dir:

  • Was möchtest du erreichen – mehr Reichweite, gezielte Kund:innenanfragen, mehr Websitebesuche?
  • Wie kannst du das messen – z. B. über Klickzahlen, E-Mail-Abos oder Anfragen?

Beispiel: Ein:e freiberufliche:r Texter:in setzt sich das Ziel, drei neue Aufträge pro Monat über LinkedIn zu generieren – und prüft nach vier Wochen, ob das klappt.

Arbeite mit einem einfachen Zeitplan

Du musst keinen Marketing-Masterplan schreiben. Ein simpler Monats- oder Quartalsplan reicht:

  • Wähle 2–3 Kanäle, die zu dir passen
  • Plane regelmäßig Inhalte ein (z. B. 1 Blog, 2 LinkedIn-Posts, 1 Newsletter)
  • Reserviere dir feste Zeiten für Umsetzung und Analyse

Nutze einfache Tools zur Planung und Auswertung

  • Trello, Notion oder Google Kalender helfen dir beim Redaktionsplan
  • Canva für Design, Buffer oder Later zur Post-Planung
  • Matomo oder Google Analytics, um Website-Traffic zu messen

💡 Tipp: Notiere dir alle Rückmeldungen, Likes, Weiterempfehlungen oder Anfragen – so lernst du, was wirklich funktioniert.

Fazit: Mit der richtigen Strategie sichtbar und erfolgreich werden

Marketing für Freelancer:innen muss nicht teuer, kompliziert oder zeitaufwändig sein – aber es muss zu dir passen. Gerade als Selbstständige:r hast du die Freiheit, authentisch aufzutreten und gezielt zu kommunizieren, was dich besonders macht.

Ob du nun als Grafikdesigner:in, Coach, Texter:in, Fotograf:in oder Online-Berater:in arbeitest – die wichtigsten Zutaten sind:

  • ein klarer Fokus auf deine Zielgruppe,
  • ein gutes Gespür für deine Stärken
  • und die Bereitschaft, dranzubleiben.

Starte mit kleinen, gut planbaren Maßnahmen. Teste aus, was funktioniert. Und entwickle dein Marketing Schritt für Schritt weiter – immer mit dem Ziel vor Augen, langfristig sichtbar und erfolgreich zu sein.

➡️ Jetzt weiterlesen: Direct-to-Client-Marketing als Alternative zu Plattformen

FAQs – Häufige Fragen zum Marketing für Selbstständige

Muss ich auf allen Social-Media-Plattformen aktiv sein?

Nein. Es ist besser, eine oder zwei Kanäle gezielt zu bespielen, als sich überall zu verzetteln. Wähle die Plattform, auf der sich deine Zielgruppe bewegt – z. B. LinkedIn für B2B-Dienstleistungen oder Instagram für kreative Angebote.

Reicht eine einfache Website am Anfang aus?

Ja. Eine übersichtliche Onepager-Website mit klarer Beschreibung deiner Leistung, Kontaktmöglichkeit und ggf. ein paar Referenzen ist völlig ausreichend. Du kannst später immer erweitern.

Ich habe kein Budget – was kann ich trotzdem tun?

Sehr viel! Nutze kostenlose Tools, Netzwerke, Social Media, Empfehlungen und Content-Marketing. Viele effektive Maßnahmen kosten nur Zeit, nicht Geld.

Wie finde ich meine Zielgruppe heraus?

Sprich mit potenziellen Kund:innen, beobachte deine Branche, analysiere ähnliche Angebote. Stell dir vor: Wem hilfst du konkret – und wobei? Je konkreter du wirst, desto besser funktioniert dein Marketing.

Wie lange dauert es, bis Marketing wirkt?

Marketing ist kein Sprint, sondern ein langfristiger Prozess. Erste Ergebnisse siehst du oft schon nach wenigen Wochen – echte Sichtbarkeit und Vertrauen brauchen aber Zeit und Kontinuität.

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Autor - Tino Keller

Tino Keller ist der Mitbegründer von Accountable und möchte damit Steuern und Finanzen für Selbstständige revolutionieren.

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Urich Hippin

Ich nutze Accountable nun seit zwei Wochen und bin schon jetzt überzeugt: Anstatt wie bisher alle Belege einfach an den Steuerberater weiterzuleiten, ermöglicht mir die schnelle und teilweise automatisierte Buchung mit Texterkennung einen viel besseren Überblick über Einnahmen, Ausgaben und Steuervorauszahlungen. Besonders gefällt mir, dass alles unter einem Dach ist (Bankkonto, Buchhaltungs-/Steuersoftware, Steuerberatung) und der Support schnell, freundlich und kompetent reagiert.

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Vielen Dank für eure Hilfe und Erklärungen

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