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Freelancer: So gelingt die eigene Website

Geschrieben von: Robert Jödicke

Aktualisiert am: Dezember 9, 2025

Lesezeit: 6 Minuten

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Eine starke Website für Freelancer hilft dir dabei, regelmäßig neue Kund:innen zu gewinnen – selbst dann, wenn du gerade nicht aktiv akquirierst. Sie zeigt auf den ersten Blick, was du machst, wie du arbeitest und warum genau du die richtige Person für das Projekt bist. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du eine Freelancer-Homepage und wichtige Unterseiten erstellst, die professionell wirken, Vertrauen schaffen und wirklich überzeugen.

Website für Freelancer – kurz zusammengefasst

  • Deine Startseite soll sofort zeigen, was du anbietest und welchen konkreten Vorteil Kund:innen durch dich haben.
  • Eine persönliche Über-mich-Seite baut Vertrauen auf und macht deine Arbeitsweise schnell nachvollziehbar.
  • Präzise formulierte Leistungen zeigen direkt, welches Problem du löst und welchen Nutzen deine Kund:innen erwarten können.
  • Ein starkes Portfolio und eine einfache Kontaktaufnahme erhöhen deutlich die Chance auf qualifizierte Anfragen.

Warum eine eigene Freelancer-Homepage so wichtig ist

Auch wenn Business-Netzwerke wie LinkedIn und Freelancer-Plattformen wie Upwork oder Fiverr praktisch sind – deine eigene Website ist der einzige Ort, an dem du die volle Kontrolle über deine Darstellung hast. Du entscheidest, welche Projekte, Texte und Referenzen du zeigst und wie du deine Marke aufbaust. Dadurch wirkst du professioneller und positionierst dich stärker als Expert:in.

Eine gute Website für Freelancer erfüllt drei zentrale Aufgaben:

  1. Vertrauen aufbauen – durch klare Infos, ein stimmiges Design und Social Proof.
  2. Expertise zeigen – mit Referenzen, Arbeitsbeispielen und erklärten Leistungen.
  3. Anfragen generieren – durch klare Navigation und einen gut sichtbaren Call-to-Action.

Damit wird deine Homepage zu einem dauerhaften Akquise-Tool, das Kund:innen auch dann überzeugt, wenn du gerade nicht online bist.

➡️ Marketing für Selbstständige: So baust du dir mit wenig Budget eine starke Marke auf

Homepage: Der stärkste Hebel für deine Kundengewinnung

Die Startseite bzw. Homepage entscheidet in wenigen Sekunden, ob Besucher:innen bleiben. Deshalb sollte sie sofort klar machen, was du anbietest, für wen und welchen Vorteil deine Kund:innen davon haben. Eine klare Struktur hilft, ohne zu überfordern.

„Above the fold“ zählt besonders

Im sichtbaren Bereich ohne Scrollen gehören ein prägnanter Claim, eine kurze Beschreibung deiner Leistung und ein gut erkennbarer Call-to-Action wie „Projekt anfragen“. Ein erstes Social-Proof-Element – etwa ein Kundenlogo oder ein kurzes Testimonial – schafft zusätzlich Vertrauen.

Eine klare, kurze Storyline

Im weiteren Verlauf reicht eine einfache, logische Reihenfolge:

  1. Kurzvorstellung: Wer du bist und was dich auszeichnet
  2. Leistungsüberblick: Deine wichtigsten Angebote auf einen Blick
  3. Social Proof: Referenzen, Logos oder echte Stimmen
  4. Portfolio-Auszug: Ein bis zwei Projektbeispiele
  5. Abschluss-CTA

Damit führst du Besucher:innen Schritt für Schritt durch dein Angebot, ohne sie mit Informationen zu überladen.

Wie viel Text ist sinnvoll?

Halte die Startseite bewusst reduziert. Kurze Absätze, klare Überschriften und eine strukturierte Gestaltung sorgen dafür, dass Nutzer:innen schnell verstehen, wie du ihnen helfen kannst – und eher bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen.

Über-mich-Seite: Professionell wirken, ohne unpersönlich zu werden

Die Über-mich-Seite gehört zu den meistbesuchten Unterseiten einer Freelancer-Homepage – und gleichzeitig ist sie eine der schwierigsten. Viele Freelancer:innen erzählen hier zu viel über sich, aber zu wenig darüber, wie sie ihren Kund:innen helfen. Eine gute Über-mich-Seite schafft beides: Sie zeigt Persönlichkeit, aber immer mit einem klaren Bezug zum Nutzen für deine Zielgruppe.

Zeige, wer du bist – aber aus Kundensicht

Statt deine komplette berufliche Biografie aufzuzählen, konzentriere dich auf die Aspekte, die für potenzielle Kund:innen wirklich relevant sind:

  • Deine Spezialisierung
  • Deine Erfahrungen, die dich besonders qualifizieren
  • Deine Werte oder Arbeitsweise
  • Was deine Kund:innen wirklich an dir schätzen

Ein professionelles Foto und eine kurze, authentische Mini-Story reichen völlig aus – z. B. warum du in die Selbstständigkeit gegangen bist oder was dich motiviert.

Tipp:
Immer wieder ein häufiger Fehler: Die Über-mich-Seite wird zur Selbstdarstellung. Besser ist eine Perspektive, die zeigt, wie deine Fähigkeiten konkrete Probleme löst.
Beispiel:
Nicht „Ich liebe gutes Design“, sondern „Ich entwickle Designs, die Besucher:innen intuitiv verstehen – und die für dein Unternehmen besser funktionieren.“

Leistungen & Positionierung: Mach dein Angebot glasklar

Deine Leistungsseite sollte in wenigen Sekunden vermitteln, welches Problem du löst und welchen Nutzen Kund:innen durch deine Arbeit haben. Statt lange Beschreibungen braucht es vor allem Klarheit und eine kundenorientierte Sprache.

Ergebnisse statt Aufgaben aufzählen

Formuliere deine Angebote so, dass direkt sichtbar wird, welches Ergebnis entsteht. Statt „Webdesign“ funktioniert etwa: „Ich entwickle Websites, die deine Marke klarer zeigen und dir mehr Anfragen bringen.“ So versteht deine Zielgruppe sofort, warum deine Leistung wertvoll ist.

Kurze, klare Leistungsstruktur

Für jede Leistung reichen wenige präzise Elemente:

  • Titel, der sofort verständlich ist
  • Nutzenversprechen, das ein konkretes Ergebnis beschreibt
  • 2–3 Sätze zur Umsetzung
  • optional ein Beispiel oder typisches Ergebnis

Das sorgt für Orientierung – ohne überladen zu wirken.

Mit Spezialisierung sichtbarer werden

Je klarer du dich positionierst, desto leichter erkennen potenzielle Kund:innen, dass du ihre Bedürfnisse verstehst. Eine Spezialisierung wie „Branding für Coaches“ oder „SEO-Texte für E-Commerce“ steigert deine Glaubwürdigkeit und hilft dir, höhere Preise zu erzielen.

Paketpreise oder individuelle Angebote?

Beides funktioniert:

  • Paketpreise geben schnelle Orientierung.
  • Individuelle Angebote bieten Flexibilität für komplexere Projekte.

Tipp: Viele Freelancer:innen kombinieren beide Varianten, um Orientierung zu geben und gleichzeitig Raum für individuelle Lösungen zu lassen.

Portfolio & Referenzen: Baue gezielt Vertrauen auf

Für viele potenzielle Kund:innen ist dein Portfolio der entscheidende Beweis dafür, dass du deine Arbeit beherrschst. Während Texte und Leistungsbeschreibungen viel versprechen können, zeigen echte Projektbeispiele und Referenzen, was du tatsächlich geliefert hast. Genau deshalb ist Social Proof einer der stärksten Faktoren, wenn es darum geht, Besucher:innen in Kund:innen zu verwandeln.

Was gehört in ein starkes Portfolio?

Dein Portfolio muss nicht riesig sein – wichtiger ist eine klare, professionelle Auswahl. Zeige deine besten 4–8 Projekte, die unterschiedliche Aspekte deiner Arbeit abbilden. Ein gutes Portfolio-Element beantwortet drei Fragen:

  1. Was war die Ausgangssituation? (Das Problem der Kund:in)
  2. Was hast du konkret gemacht? (Deine Lösung)
  3. Welches Ergebnis wurde erreicht? (Der Mehrwert)

Diese kleine Struktur macht dein Portfolio nicht nur klarer, sondern auch deutlich überzeugender.

Testimonials: Lass deine Kund:innen für dich sprechen

Nichts wirkt stärker als echte Stimmen zufriedener Kund:innen. Ein kurzer Satz reicht oft schon aus, vor allem wenn du Namen, Rolle oder Unternehmen ergänzen darfst. Auch Logo-Kacheln funktionieren gut als erster Vertrauensanker. Wenn du noch wenige Projekte hast, kannst du gezielt nach Feedback fragen – viele Kund:innen sind gern bereit, eine kurze Bewertung zu geben.

Tipp: Bevor du Kundenlogos, Screenshots oder Projektdetails veröffentlichst, solltest du immer die Einwilligung deiner Kund:innen einholen. Oft genügt eine kurze schriftliche Bestätigung per E-Mail. 

Kontaktseite: Mach es deinen Kund:innen leicht

Die Kontaktseite ist der Moment, in dem aus Interesse eine echte Anfrage wird. Umso wichtiger ist es, dass dieser Schritt einfach, klar und einladend wirkt. Je weniger Hürden du setzt, desto mehr Menschen melden sich bei dir.

Ein übersichtliches Kontaktformular mit wenigen Feldern reicht völlig aus. In den meisten Fällen genügen Name, E-Mail-Adresse und eine kurze Nachricht. Alles andere wirkt schnell abschreckend – besonders bei Erstkontakten. Ergänze das Formular durch eine gut sichtbare E-Mail-Adresse, falls jemand lieber direkt schreiben möchte.

Optional kannst du ein Buchungstool einbinden, wenn du Erstgespräche automatisch koordinieren willst. Das vermittelt Professionalität und spart dir Zeit.

Auch deine Call-to-Actions sollten klar zum nächsten Schritt führen. Formulierungen wie „Jetzt unverbindlich anfragen“ oder „Erstgespräch buchen“ wirken deutlich motivierender als ein neutrales „Absenden“.

Tipp: Damit Interessent:innen nicht verloren gehen, kannst du auf anderen Seiten kleine Micro-CTAs platzieren – etwa unter deinen Leistungen oder neben Projektbeispielen: „Passt das zu deinem Projekt? Dann lass uns sprechen.“ Solche Hinweise funktionieren subtil und holen Besucher:innen genau dort ab, wo die Entscheidung reift.

UX, Design & Technik: So wirkt deine Homepage professionell

Eine gute Freelancer-Homepage überzeugt vor allem durch Klarheit. Schon ein ruhiges Layout mit gut lesbaren Schriften, viel Weißraum und einer reduzierten Farbpalette sorgt dafür, dass Besucher:innen sich schnell orientieren können. Ebenso wichtig ist eine konsistente Bildsprache: Nutze hochwertige, einheitliche Fotos oder Mockups, damit deine Seite professionell wirkt.

Da viele Interessent:innen deine Website über das Smartphone öffnen, solltest du unbedingt auf eine saubere mobile Darstellung achten. Kurze Absätze, gut klickbare Buttons und ausreichend Abstände machen dein Angebot auch unterwegs leicht zugänglich – und erhöhen die Chance, dass jemand tatsächlich Kontakt aufnimmt.

Ebenso entscheidend sind schnelle Ladezeiten. Wenn deine Seite träge wirkt, springen Besucher:innen früh ab. Komprimierte Bilder, wenige Plugins und aktives Caching verbessern die Performance spürbar. Ein SSL-Zertifikat sollte ebenfalls selbstverständlich sein: Es schützt Nutzerdaten und stärkt das Vertrauen deiner Zielgruppe.

Welcher Website-Builder passt zu dir?

Du musst nicht zwingend selbst programmieren, um eine gute Freelancer-Homepage zu erstellen. Beliebte Tools sind:

  • WordPress: maximale Flexibilität, ideal für langfristige Projekte
  • Wix: sehr einsteigerfreundlich, intuitive Bedienung
  • Jimdo: einfach, schnell eingerichtet und gut geeignet für kleine Websites
  • Squarespace: besonders beliebt bei Designer:innen und Kreativen
  • Webflow: perfekt für visuell starke, individuelle Designs

Rechtliche Anforderungen für Freelancer-Websites in Deutschland

Damit deine Freelancer-Homepage rechtssicher ist, brauchst du nur wenige, aber wichtige Elemente. Sie zeigen Professionalität und schützen dich vor unnötigen Risiken.

Impressum: Pflichtangabe für alle Business-Websites

Ein Impressum ist gesetzlich vorgeschrieben. Es sollte gut sichtbar im Footer liegen und folgende Angaben enthalten: deinen vollständigen Namen, deine Adresse, eine Kontaktmöglichkeit sowie – falls vorhanden – deine USt-ID. Ein Impressum-Generator erleichtert dir die Erstellung.

Datenschutzerklärung: kurz, klar, DSGVO-konform

Sobald du z. B. ein Kontaktformular nutzt, brauchst du eine Datenschutzerklärung. Sie erklärt in einfachen Worten,

  • welche Daten du erfasst,
  • warum du das tust
  • und welche Tools (z. B. Analytics, eingebettete Videos) beteiligt sind.

Eine transparente Erklärung wirkt professionell und stärkt das Vertrauen deiner Besucher:innen.

Ein Cookie-Banner brauchst du nur, wenn du Tools nutzt, die Daten speichern oder tracken – etwa Google Analytics oder Marketing-Pixel. Nutzt du datensparsame Lösungen ohne Cookies, kann das Banner in vielen Fällen entfallen. Entscheidend ist, welche Tools du tatsächlich eingebunden hast.

Fazit

Eine überzeugende Freelancer-Homepage muss nicht umfangreich sein – aber sie sollte klar zeigen, was du anbietest, wie du arbeitest und warum du die richtige Person für das Projekt bist. Mit einer verständlichen Startseite, einer persönlichen Über-mich-Seite, klaren Leistungen und einem aussagekräftigen Portfolio legst du das Fundament für einen professionellen Online-Auftritt. Kombiniert mit guter UX, schneller Technik und den wichtigsten rechtlichen Basics entsteht eine Website, die für dich arbeitet und dir langfristig passende Kund:innen bringt.

FAQ

Reicht ein LinkedIn- oder Upwork-Profil nicht aus?

Ein Profil auf Plattformen ist hilfreich, ersetzt aber keine eigene Website. Auf deiner Homepage hast du die volle Kontrolle über dein Branding, deine Inhalte und dein Portfolio – und wirkst dadurch deutlich professioneller.

Wie viele Projekte sollte mein Portfolio enthalten?

Vier bis acht hochwertige Beispiele reichen völlig aus. Wichtig ist, dass du kurz erklärst, welches Problem du gelöst hast und welches Ergebnis entstanden ist.

Welches Tool eignet sich am besten zum Erstellen meiner Website?

Für die meisten Freelancer:innen funktionieren Wix, Jimdo oder Squarespace sehr gut. WordPress bietet mehr Flexibilität, braucht aber etwas mehr Einarbeitung. Entscheidend ist, dass du deine Seite später selbst pflegen kannst.

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Autor - Robert Jödicke

Robert Jödicke ist ein erfahrener Steuerexperte und Autor bei Accountable, spezialisiert auf Steuertipps und Steuerersparnisse für Selbstständige.

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