Ein Geschäftskonto, das sich wirklich an den Bedürfnissen von Selbstständigen orientiert? Genau das bietet Accountable jetzt gemeinsam mit dem Banking-Partner Swan. Die Idee: Finanzmanagement einfacher machen – mit einem kostenlosen Konto, das direkt in die App integriert ist und wichtige Aufgaben wie Steuerrücklagen automatisch übernimmt. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie die Kooperation funktioniert und warum sie deinen Alltag als Freelancer:in deutlich entspannen kann.
Viele Freelancer:innen kennen das Problem: Geschäftseinnahmen und private Ausgaben landen oft auf demselben Konto. Was im Alltag praktisch erscheint, wird spätestens bei der Steuer zur Herausforderung – besonders, wenn die Rücklagen fehlen und unerwartete Nachzahlungen ins Haus stehen.
Klassische Bankkonten sind meist nicht auf die speziellen Bedürfnisse von Selbstständigen ausgerichtet. Es fehlt an Funktionen wie automatischer Steuerplanung, einem einfachen Überblick über das verfügbare Einkommen oder Möglichkeiten, Rechnungen direkt aus der App zu begleichen.
Wir von Accountable wollten das ändern – und haben Banking von Grund auf neu gedacht: integriert, automatisiert und voll auf Selbstständige zugeschnitten. Die technische Grundlage dafür liefert Swan.
➡️ Warum du ein separates Geschäftskonto eröffnen solltest
Mit Accountable Banking erhalten Nutzer:innen ein kostenloses Geschäftskonto mit deutscher IBAN, das direkt in die Steuer-App integriert ist. Das Konto wurde speziell für Selbstständige entwickelt – mit dem Ziel, Finanzen und Steuerplanung an einem Ort zu bündeln.
Das Besondere: Du musst dich nicht mehr selbst um Steuerrücklagen kümmern. Ein festgelegter Prozentsatz deiner Einnahmen wird automatisch beiseitegelegt, sobald eine Zahlung eingeht. So behältst du jederzeit den Überblick – und bist auf die nächste Steuerzahlung vorbereitet.
Zusätzlich profitieren Nutzer:innen im MAX Abo von einem 2 % Bonus auf Rechnungen, die über das Konto bezahlt werden. Auch Überweisungen, Eingänge und die tägliche Kontoführung laufen komplett in der App – einfach, schnell und ohne Zusatzkosten.
„Unsere Mission ist es, Selbstständigen die finanzielle Kontrolle zu ermöglichen – ohne den Aufwand komplizierter Prozesse. Selbstständigkeit muss einfacher zu managen sein, besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Genau deshalb ist dieses Geschäftskonto komplett kostenlos.“
Tino Keller - Gründer, CMO & Geschäftsführer Deutschland
➡️ Was sind die Funktionen und Gebühren von Accountable Banking?
Geschäftskonto für Selbstständige, Freelancer und Freiberufler: Das solltest du wissen
Swan wurde 2019 gegründet und ist ein aufstrebendes FinTech-Unternehmen aus Paris, das sich auf Embedded Banking spezialisiert hat. Das heißt: Swan stellt die technische und regulatorische Infrastruktur zur Verfügung, mit der andere Unternehmen – wie Accountable – eigene Bankdienstleistungen direkt in ihre Produkte integrieren können.
Im Grund handelt es sich bei Swan um ein elektronisches Zahlungsinstitut, das von der französischen Bankenaufsicht ACPR (Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution) reguliert wird. Das Unternehmen bietet unter anderem Girokonten, Karten und SEPA-Zahlungen – also ganz klassische Bankfunktionen wie Überweisungen und Kartenzahlung.
Diese Leistungen werden über moderne Programmierschnittstellen (APIs) und White-Label-Oberflächen bereitgestellt. APIs ermöglichen es Softwareanbietern wie Accountable, Bankfunktionen direkt in ihre App zu integrieren – ohne eine eigene Banklizenz zu besitzen. White-Label bedeutet: Die Nutzer:innen sehen nur das vertraute Design von Accountable, während die Technik im Hintergrund von Swan kommt.
Für dich heißt das: Auch wenn du dein Konto direkt über Accountable eröffnest, läuft die technische Bereitstellung über Swan – ein zertifiziertes Finanzinstitut mit offizieller Zulassung und hohen Sicherheitsstandards. Alles ist direkt in die App integriert, ohne dass du dich um etwas kümmern musst.
Kurz gesagt: Swan sorgt dafür, dass alles im Hintergrund reibungslos läuft – damit du dich auf dein Business konzentrieren kannst.
Hinter der Kooperation von Accountable und Swan steckt ein größerer Trend: Embedded Finance. Der Begriff beschreibt die Integration von Bankdienstleistungen direkt in digitale Produkte – also dort, wo Nutzer:innen ohnehin arbeiten. Statt bei der Bank einen Kredit zu beantragen oder ein separates Konto zu führen, werden diese Funktionen nahtlos in bestehende Plattformen eingebunden.
Ein klassisches Beispiel: Du kaufst ein Sofa in einem Onlineshop und bekommst gleich die passende Finanzierung mit angeboten – ohne zur Hausbank zu wechseln. Oder: Du buchst ein Auto online und kannst gleich eine Kfz-Versicherung abschließen. Auch große Plattformen wie Amazon, Uber oder Apple setzen längst auf Embedded Finance – mit eigenen Karten, Konten oder Ratenzahlungsmodellen.
Diese Services stammen meist nicht von den Plattformen selbst. Im Hintergrund steht fast immer ein lizenzierter Finanzdienstleister oder eine Bank, die die regulatorische Infrastruktur liefert. Für dich als Nutzer:in bleibt das unsichtbar – du bekommst einfach den passenden Finanzservice im richtigen Moment.
Der zentrale Gedanke: Finanzservices werden dort angeboten, wo sie im Alltag wirklich relevant sind. Möglich machen das moderne Schnittstellen, sogenannte APIs, die verschiedene Systeme sicher miteinander verbinden. Dadurch können auch Nicht-Banken wie Händler, Softwareanbieter oder Plattformen Bankfunktionen in ihr Angebot integrieren – ganz ohne eigene Banklizenz.
💡 Wichtig: Embedded Finance ist mehr als nur eine Verlinkung zu einem Zahlungsanbieter. Die Finanzdienstleistung ist vollständig eingebunden – vom Antrag über die Prüfung bis zur Abwicklung. Nutzer:innen müssen die Plattform nicht verlassen, der Service wirkt wie ein natürlicher Teil des Produkts.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig – und längst Teil unseres Alltags, oft ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. So kannst du heute mit Diensten wie Apple Pay oder über Apps wie Uber ganz selbstverständlich direkt in der Anwendung bezahlen, ohne jemals eine klassische Bankoberfläche zu sehen. Auch das Prinzip Buy Now, Pay Later hat sich etabliert: Statt sofort zu zahlen, schließt du die Finanzierung direkt beim Onlinekauf ab – unkompliziert, bequem und integriert.
Ein weiteres Beispiel: Versicherungen, die direkt im Buchungsprozess angeboten werden – etwa beim Kauf eines Flugs, bei dem du gleich den passenden Reiseschutz mit abschließen kannst. Oder der Geräteschutz für dein neues Smartphone, den du direkt beim Checkout im Online-Shop auswählst. Selbst Investmentfunktionen lassen sich heute in Plattformen integrieren – etwa durch automatisches Aufrunden von Beträgen und Anlegen des Restgelds oder durch die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu bezahlen.
Der Markt für Embedded Finance wächst rasant. Schätzungen zufolge wird das globale Volumen bis 2030 auf über 690 Milliarden US-Dollar steigen. Einige Studien gehen sogar von mehr als 1,7 Billionen US-Dollar bis 2034 aus. Auch in Europa stehen die Zeichen auf Wachstum: Von 20–30 Milliarden Euro Umsatz in 2023 könnte der Markt bis 2030 auf über 100 Milliarden Euro anwachsen.
Ein Geschäftskonto speziell für Selbstständige zu entwickeln – das klingt einfach, ist aber komplex. Denn dahinter steckt nicht nur Technik, sondern auch eine Vielzahl gesetzlicher Anforderungen. Statt alles selbst zu bauen, suchte Accountable daher einen Partner, der eine zuverlässige Infrastruktur mitbringt, aber trotzdem genug Flexibilität für die Bedürfnisse von Freelancer:innen lässt.
Mit Swan war schnell klar: Das passt. Die Plattform bietet eine robuste, skalierbare Lösung, die sich direkt in die Accountable-App integrieren lässt – von der Kontoeröffnung bis zur Steuerautomatisierung.
„Freelancer:innen sollten nicht mehr überlegen müssen, wie viel sie für Steuern zurücklegen müssen – das sollte einfach automatisch passieren. Mit Swan konnten wir genau das umsetzen: Ein Geschäftskonto, das die Steuerreserve übernimmt und sofort zeigt, was wirklich zur Verfügung steht.“
Tino Keller - Gründer, CMO & Geschäftsführer Deutschland
Für Accountable war klar: Banking darf kein zusätzlicher Stressfaktor sein, sondern muss sich in den Alltag integrieren – einfach, automatisiert und verständlich.
➡️ Geschäftskonto-Vergleich: 11 Business-Konten für Selbstständige und Freelancer
Schon kurz nach dem Start wurde deutlich: Das integrierte Konto trifft einen Nerv. Über 300 Selbstständige eröffneten ihr Konto in der ersten Woche – viele davon zum ersten Mal überhaupt ein separates Geschäftskonto.
Was sie überzeugt hat?
Für viele bedeutet das: weniger Stress, weniger Unsicherheit – und mehr Kontrolle über die eigene Selbstständigkeit.
➡️ Warum ein Geschäftskonto für Freiberufler sinnvoll ist
Die Kooperation zwischen Accountable und Swan bringt zusammen, was zusammengehört: Steuer-Tool und Geschäftskonto – integriert, automatisiert und speziell für Selbstständige entwickelt. Statt dich um Rücklagen, Konten oder Überweisungen zu kümmern, kannst du dich auf dein Business konzentrieren – der Rest läuft im Hintergrund.
Dank Swan als technischer Partner bekommst du ein Konto, das nicht nur sicher und reguliert ist, sondern sich wirklich an deinem Arbeitsalltag orientiert. Und das komplett kostenlos.
Ob du gerade startest oder schon lange selbstständig bist: Ein Konto, das Steuerrücklagen automatisch verwaltet und dir jederzeit zeigt, wie viel Geld dir wirklich zur Verfügung steht, kann einen großen Unterschied machen. Genau das ist jetzt möglich – mit Accountable Banking.
➡️ Geschäftskonto eröffnen: So gehst du als Selbstständiger vor
➡️ Kann man als Selbstständiger Bankgebühren von der Steuer absetzen?
Wer ist Swan?
Swan ist ein französisches Finanzinstitut, das sich auf Embedded Banking spezialisiert hat. Es stellt die technische Grundlage für das Geschäftskonto von Accountable bereit – inklusive IBAN, Zahlungsabwicklung und regulatorischer Absicherung. Swan wird von der französischen Bankenaufsicht ACPR (Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution) überwacht.
Gibt es versteckte Kosten beim Accountable Banking?
Nein, das Geschäftskonto ist komplett kostenlos – unabhängig davon, welchen Accountable-Plan du nutzt. Du kannst es direkt über die App eröffnen und ohne monatliche Gebühren nutzen.
Ist mein Geld bei Accountable Banking sicher?
Ja, dein Guthaben ist bis zu 100.000 € durch den französischen Einlagensicherungsfonds geschützt. Die Kontoführung erfolgt über Swan in Zusammenarbeit mit der BNP Paribas – dein Geld bleibt also in sicheren Händen.
Hilft mir Accountable beim Zurücklegen für Steuern?
Ja, die App berechnet automatisch, wie viel du für Steuern zurücklegen solltest – basierend auf deinen Einnahmen und Ausgaben. So siehst du jederzeit, was wirklich dir gehört und was fürs Finanzamt reserviert ist.
Kann Accountable Banking alles, was eine normale Bank kann?
Ja, du kannst Zahlungen senden und empfangen, Daueraufträge einrichten und dein Konto wie bei jeder traditionellen Bank nutzen – nur eben direkt in der App, speziell für Selbstständige.
20 Kapitel knallhart recherchiert und vom Steuerprofi geprüft
Kostenlos herunterladenAutor - Sophia Merzbach
Sophia ist seit vielen Jahren Teil des Accountable-Teams und verbindet journalistische Genauigkeit mit handfestem Steuerwissen.
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