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Steuernachzahlung: So vermeidest du die nachträgliche Abgabe an das Finanzamt

Geschrieben von: Sophia Merzbach

Aktualisiert am: Dezember 9, 2025

Lesezeit: 6 Minuten

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Dein Geschäftsjahr lief richtig gut. Der Umsatz ist hoch, Kund:innen sind zufrieden und du auch. Dann kommt nur leider der Steuerbescheid mit einer Steuernachzahlung vom Finanzamt.

Damit dir das nicht (mehr) passiert, schauen wir uns an, warum du Steuern nachzahlen musst, wie das Finanzamt dich informiert und mit welchen Strategien du Steuernachzahlungenvermeiden kannst. Außerdem erfährst du, was du tun kannst, wenn du die Nachzahlung gerade nicht auf einmal zahlen kannst.

Steuernachzahlung – kurz zusammengefasst

  • Nachzahlungen entstehen, wenn deine tatsächliche Steuer höher ist als Lohnsteuer oder Vorauszahlungen.
  • Häufige Gründe: höhere Gewinne, zusätzliche Einkünfte oder fehlende absetzbare Ausgaben.
  • Vermeiden kannst du sie, indem du Vorauszahlungen anpasst, monatlich planst und Rücklagen bildest.
  • Wird es eng, helfen Ratenzahlung oder Stundung beim Finanzamt.

➡️ Wie teuer kann eine Steuernachforderung werden?

    Was ist eine Steuernachzahlung?

    Eine Steuernachzahlung entsteht, wenn deine tatsächlich geschuldete Steuer höher ist als das, was bisher gezahlt oder einbehalten wurde. Das Finanzamt vergleicht nach Eingang deiner Steuererklärung alle Einkünfte, Ausgaben und bereits gezahlten Steuern. Ergibt sich dabei eine Differenz zu deinen Ungunsten, entsteht eine Nachzahlung an das Finanzamt. Die Steuererklärung ist dabei die Berechnungsbasis.

    ➡️ Rücklagen bilden: Das sollten Freiberufler und Selbstständige wissen

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    Die häufigsten Ursachen für Steuernachzahlungen

    Eine Steuernachzahlung entsteht immer dann, wenn deine tatsächlich geschuldete Steuer höher ist als das, was du über das Jahr bereits gezahlt hast. Das passiert häufig, wenn dein Gewinn als Selbstständige:r höher war als im Vorjahr, deine Einkommensteuer-Vorauszahlungen zu niedrig angesetzt waren oder du weitere Einkünfte wie Vermietung, Kapitalerträge oder Nebentätigkeiten erzielt hast. 

    Auch Angestellte in Steuerklasse 1, die nebenbei selbstständig arbeiten oder eine spürbare Lohnerhöhung erhalten, müssen oft nachzahlen, weil der monatliche Lohnsteuerabzug dafür nicht ausreicht. Verstärkt wird das Ganze, wenn du keine Rücklagen gebildet hast oder absetzbare Ausgaben vergessen wurden – denn jede nicht angegebene Ausgabe erhöht deinen steuerpflichtigen Gewinn. Am Ende vergleicht das Finanzamt beim Bearbeiten deiner Steuererklärung alle Einkünfte, Ausgaben und bereits geleisteten Vorauszahlungen. Ist die Differenz negativ für dich, entsteht eine Nachzahlung an das Finanzamt.

    Beispiel 1: Selbstständige Person mit gestiegenem Gewinn

    • Gewinn Vorjahr: 30.000 Euro → Vorauszahlungen basieren auf diesem Wert
    • Tatsächlicher Gewinn dieses Jahr: 45.000 Euro
    • Steuer auf 30.000 Euro (vereinfacht): ca. 5.500 Euro
    • Steuer auf 45.000 Euro (vereinfacht): ca. 9.500 Euro
    • Nachzahlung: 9.500 Euro – 5.500 Euro = 4.000 Euro

    Wenn du das Finanzamt nicht über den steigenden Gewinn informiert hast, entsteht automatisch eine Nachzahlung.

    Beispiel 2: Angestellte in Steuerklasse 1 mit Nebeneinkünften

    • Lohnsteuer wurde korrekt auf dein Angestelltengehalt berechnet.
    • Zusätzlich erzielst du 8.000 Euro Nebeneinkünfte aus Selbstständigkeit.
    • Auf diese 8.000 Euro wurde bisher keine Steuer einbehalten.

    Berechnung:

    • Steuer auf zusätzliche 8.000 Euro (vereinfacht, inkl. Progressionsanstieg): ca. 1.800–2.200 Euro
    • Nachzahlung: rund 2.000 Euro

    Viele Angestellte in Steuerklasse 1 wissen nicht, dass Nebeneinkünfte nicht automatisch versteuert werden. Deshalb entstehen hier oft Nachzahlungen.

    8 Strategien, mit denen du Steuernachzahlungen vermeidest

    Jetzt wird’s praktisch: So kannst du eine Steuernachzahlung vermeiden oder zumindest deutlich senken.

    1. Laufende Steuer-Vorauszahlungen richtig einstellen

    Die häufigste Ursache für überraschende Nachzahlungen bei der Steuererklärung sind zu niedrige vierteljährliche Vorauszahlungen.

    So gehst du vor:

    • Steigt dein Gewinn deutlich? Melde dich aktiv beim Finanzamt und beantrage eine Anpassung der Vorauszahlungen.
    • Sinkt dein Gewinn? Auch dann kannst du eine Herabsetzung beantragen – besser korrigieren, als später eine hohe Nachzahlung zu riskieren.

    Je aktueller deine Vorauszahlungen zur Realität passen, desto geringer ist die Gefahr einer hohen Steuernachzahlung.

    2. Monatliche Gewinn- und Steuerplanung

    Viele Selbstständige schauen nur 1 x im Jahr auf ihre Zahlen – und wundern sich dann über die Nachzahlung vom Finanzamt. Besser:

    Mach dir jeden Monat klar:

    • Umsatz
    • Betriebsausgaben
    • voraussichtlicher Jahresgewinn
    • grobe Steuerlast (Faustregel: 30–40 Prozent des Gewinns)

    Dafür kannst du nutzen:

    • Excel oder Google Sheets
    • Buchhaltungstools wie Accountable
    • DATEV Unternehmen Online

    Notfalls reicht auch eine simple Tabelle: Hauptsache, du siehst deinen Gewinn und die Steuerlast rechtzeitig kommen.

    ➡️ Buchhaltung für Selbstständige: Grundlagen, Möglichkeiten und hilfreiche Tipps 

    ➡️ 10 relevante Steuerfreibeträge und Pauschbeträge für Selbstständige

    3. Realistische Rücklagen bilden (Pflicht!)

    Ohne Rücklagen ist jede Steuernachzahlung ein Risiko. Bewährt hat sich:

    30–40 Prozent jedes Geldeingangs direkt auf ein separates Steuerkonto überweisen.

    Als Richtwert:

    • 30 Prozent bei geringem Einkommen & niedrigeren KV-Beiträgen
    • 35 Prozent bei durchschnittlichen Gewinnen
    • 40 Prozent+ bei hohen Gewinnen und zusätzlicher Gewerbesteuer

    4. Vorauszahlungen für Einkommensteuer, Gewerbesteuer & Umsatzsteuer im Blick

    Eine Steuernachzahlung entsteht oft, wenn du verschiedene Steuerarten aus dem Blick verlierst:

    SteuerartWann relevant?Wie wird gezahlt?Worauf musst du achten?
    Einkommensteuerfür alle Selbstständigen & Freiberufler:innenvierteljährliche VorauszahlungenAnpassung möglich, wenn sich der Gewinn deutlich verändert
    Gewerbesteuerab 24.500 Euro Gewerbeertrag pro Jahrvierteljährliche VorauszahlungenGewinne frühzeitig prüfen, um Nachzahlungen zu vermeiden
    Umsatzsteuerfür alle Umsatzsteuerpflichtigenmonatlich oder quartalsweise ans FinanzamtNachzahlungen drohen bei verspäteter Abgabe oder unterschätzten Umsätzen

    Bist du Kleinunternehmer:in nach § 19 UStG, musst du keine Umsatzsteuer abführen – das senkt das Risiko einer zusätzlichen Umsatzsteuer-Nachzahlung.

    ➡️ Formulare: Welche Formulare müssen Selbstständige in der Einkommensteuererklärung ausfüllen?

    5. Betriebsausgaben sauber und vollständig dokumentieren

    Je besser du deine Betriebsausgaben kennst und belegst, desto geringer dein zu versteuernder Gewinn – und desto kleiner deine Steuernachzahlung.

    Typische „vergessene“ Ausgaben:

    • Homeoffice-Pauschale
    • anteilige Handy- und Internetkosten
    • Software & Tools (z. B. Design, Buchhaltung, KI-Tools)
    • Arbeitszimmer (wenn die Voraussetzungen erfüllt sind)
    • Weiterbildung & Fachliteratur
    • Fahrtkosten zu Kund:innen oder Co-Working-Spaces
    • Honorare für Buchhaltung oder Steuerberatung
    • bestimmte Formen der Altersvorsorge (z. B. Rürup)

    Je vollständiger deine Ausgaben, desto realistischer dein Gewinn und desto kleiner die Gefahr, dass eine hohe Nachzahlung nach der Steuererklärung fällig wird.

    6. Gewinn steuern: Investitionen richtig timen

    Du kannst deinen Gewinn legal beeinflussen, indem du Investitionen geschickt planst:

    • Sofortabschreibung für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) bis 800 Euro netto
    • GWG-Pool für Anschaffungen zwischen 800 und 1.000 Euro
    • sinnvolle Investitionen (Technik, Ausstattung) ins laufende Jahr vorziehen, wenn dieses besonders gut lief
    • Rückstellungen prüfen (z. B. für Steuerberatung, offene Rechnungen, Boni)

    Wichtig: Investiere nie nur wegen der Steuer.1.000 Euro ausgeben, um 300 Euro Steuern zu sparen, lohnt sich nur, wenn die Anschaffung dein Business wirklich nach vorne bringt.

    7. Rechtsform prüfen

    Wenn du regelmäßig hohe Gewinne erzielst und jedes Jahr mit einer hohen Steuernachzahlung kämpfst, kann die Rechtsform ein Thema sein:

    RechtsformSteuerliche MerkmaleGeeignet für
    Einzelunternehmer:in / Freiberufler:inEinkommensteuer nach progressivem Tarif; hohe Gewinne führen zu sehr hoher SteuerlastSolo-Selbstständige, kleine Dienstleistungen, Startphase
    GmbHca. 30 Prozent Gesamtsteuerbelastung (KSt + GewSt + SolZ); Gewinne und Ausschüttungen besser planbarwachsende Unternehmen, hohe Gewinne, Risikobranchen
    UG (haftungsbeschränkt)Einstieg in Kapitalgesellschaft mit weniger Stammkapital; gleiche Besteuerung wie GmbHGründer:innen mit wenig Startkapital, Business mit Skalierungspotenzial

    Wenn du regelmäßig fünfstellige Steuernachzahlungen hast, kann sich ein Rechtsform-Check mit Steuerberatung lohnen.

    8. Mit einer Steuerberatung arbeiten

    Eine Steuerberatung kostet Geld – spart aber oft viel mehr, weil:

    • Vorauszahlungen realistischer berechnet werden
    • früh erkannt wird, wenn dein Gewinn stark steigt
    • Abschreibungen optimal genutzt werden
    • du monatlich aussagekräftige BWA und Auswertungen erhältst

    Gerade wenn du komplexere Einkünfte, mehrere Einkommensarten oder ein schnell wachsendes Business hast, kann eine Beratung helfen, Steuernachzahlungen zu vermeiden.

    ➡️ Einkommensteuer für Selbstständige: Wie hoch sind die Steuern?

    ➡️ Zu hohe Steuervorauszahlung? So kannst du sie beim Finanzamt anpassen lassen

    ➡️ Vorabpauschale: Das müssen Freelancer und Selbstständige wissen

    Was tun, wenn du die Steuernachzahlung nicht auf einmal zahlen kannst?

    Trotz guter Planung kann es vorkommen, dass du die Nachzahlung an das Finanzamt nicht auf einmal zahlen kannst, z. B. nach einem außergewöhnlich guten Jahr oder bei unerwarteten Ausgaben.

    Dann solltest du sofort handeln:

    1. Kontakt zum Finanzamt aufnehmen

    • Nicht abtauchen, sondern frühzeitig melden.
    • Deine Situation verlässlich schildern (kurze Begründung, aktuelle Zahlen).

    2. Ratenzahlung (Stundung mit Tilgungsplan) beantragen

    Das Finanzamt kann dir anbieten:

    • die Steuernachzahlung in Raten zu zahlen
    • meist über einen Zeitraum von einigen Monaten bis maximal rund einem Jahr
    1. Dafür musst du glaubhaft machen, dass die Einmalzahlung eine unbillige Härte wäre. Gleichzeitig musst du zeigen, dass du die Raten realistisch zahlen kannst.

    3. Steuerstundung – wenn du (noch) gar nicht zahlen kannst

    Eine Steuerstundung bedeutet, dass die Zahlung deiner Steuerschuld zeitlich hinausgeschoben wird.

    Voraussetzungen:

    • Du bist vorübergehend nicht in der Lage zu zahlen.
    • Die Rückzahlung in der Zukunft ist aber realistisch.

    Das Finanzamt entscheidet im Einzelfall, ob es einer Stundung zustimmt. Auf gestundete Beträge fallen in der Regel Zinsen von 0,5 Prozent pro Monat an. Dadurch wird deine Gesamtschuld höher als im ursprünglichen Steuerbescheid. Wenn es langfristig wirklich eng wird, kann es sinnvoll sein, auch mit Bank oder Steuerberatung zu sprechen – etwa über Kredite, Umstrukturierungen oder eine engere Liquiditätsplanung.

    ➡️ Steuerbescheid prüfen: So findest du Fehler und sparst bares Geld

    Fazit: Mit Planung statt Panik durch die Steuersaison

    Eine Steuernachzahlung ist unangenehm, aber sie passiert nicht aus heiterem Himmel. Meistens sind sie das Ergebnis von ungenauen Vorauszahlungen, fehlenden Rücklagen oder einer unvollständigen Buchhaltung. Aber keine Sorge – mit einer guten Planung lässt sich das vermeiden. Wenn du regelmäßig deine Zahlen im Blick behältst, ein Steuerkonto führst, Vorauszahlungen rechtzeitig anpasst und bei Problemen frühzeitig das Finanzamt kontaktierst, kannst du Steuernachzahlungen nicht nur vermeiden, sondern auch so planen, dass sie dich nicht aus der Bahn werfen.

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    FAQ – Häufige Fragen zur Steuernachzahlung

    Warum muss ich Steuern nachzahlen?

    Du musst Steuern nachzahlen, wenn deine tatsächliche Steuer höher ist als das, was du schon über Lohnsteuer und Vorauszahlungen gezahlt hast. Ursache sind oft höhere Gewinne oder zusätzliche Einkünfte.

    Wie kann ich eine Steuernachzahlungvermeiden?

    Du kannst eine Steuernachzahlung vermeiden, indem du deine Vorauszahlungen regelmäßig anpassen lässt, monatlich Gewinn und Steuerlast planst, konsequent Rücklagen bildest und alle Betriebsausgaben vollständig angibst.

    Wie werde ich über die Steuernachzahlung informiert?

    Die Benachrichtigung erfolgt über deinen Einkommensteuerbescheid. Dort stehen die festgesetzte Steuer, bereits gezahlte Beträge und die daraus resultierende Nachzahlung inklusive Fälligkeitsdatum.

    Was kann ich tun, wenn ich die Steuernachzahlung nicht zahlen kann?

    Dann solltest du sofort dein Finanzamt kontaktieren und eine Stundung oder Ratenzahlung beantragen. Reagiere früh, denn Mahnungen und Säumniszuschläge machen es nur teurer.

    Kann es auch zu einer Steuernachzahlung kommen, wenn ich nur als Angestellte:r in Steuerklasse 1 bin?

    Ja. Auch in Steuerklasse 1 kann es zu einer Nachzahlung kommen, z. B. bei mehreren Jobs, Lohnerhöhungen oder Nebeneinkünften. Wenn du Nachzahlungen vermeiden möchtest, lohnt sich eine Steuerplanung und ggf. ein höherer Lohnsteuerabzug (Faktorverfahren, Steuerklassenwahl bei Paaren).

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