Eine gute Geschäftsidee ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Unternehmen. Wir stellen dir neun verrückte Geschäftsideen aus aller Welt vor, die wider Erwarten zu einem echten Erfolg geworden sind.
Doggles ist ein bekanntes Beispiel für verrückte Geschäftsideen aus den USA, die tatsächlich am Markt bestehen konnten. Der Name des Unternehmens ist eine Mischung aus „dog“ (zu Deutsch Hund) und „goggles“ (zu Deutsch Brillen). Wie der Name vermuten lässt hat sich das Unternehmen auf die Herstellung von Brillen für Hunde spezialisiert. Hundebesitzer:innen auf der ganzen Welt nutzen die Brillen, um ihre Hunde vor schädlichen UV-Strahlen, Wind, Staub und Schmutz zu schützen. Die Doggles-Brillen halten aber nicht nur Sonnenstrahlen ab, sondern reduzieren auch das Risiko von Augenerkrankungen. Die Brillen sind aus hochwertigen Materialien gefertigt und verfügen über spezielle Gläser, die eine klare Sicht ermöglichen, ohne das Sehvermögen des Hundes zu beeinträchtigen.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1997 von Roni Di Lullo gegründet. Sie verbrachte vorher Monate damit, Sonnenbrillen, Skibrillen und Schwimmbrillen für ihren Hund anzupassen, bis sie schließlich erkannte, dass sie selbst ein eigenes Paar schaffen musste. "Ich habe die Designs in einem CAD-Programm erstellt", sagte sie. Das Unternehmen verwendet vorwiegend recycelte oder umweltfreundliche Materialien, um für eine nachhaltige Produktion zu sorgen.
In einer Welt, in der Hochzeitsfotografie und Familienporträts allgegenwärtig sind, hat Carmen Palma eine Nische gefunden, die oft übersehen wird. Sie ist eine Scheidungsfotografin. Ihr einzigartiges Geschäftsmodell konzentriert sich darauf, die emotionale und transformierende Phase einzufangen, in der sich Paare trennen und neue Wege bestreiten.
Carmen Palma betrachtet ihre Arbeit als eine Art therapeutische Begleitung durch den Prozess der Scheidung. Sie hat erkannt, dass sich inmitten des Schmerzes und der Veränderung wertvolle Momente der Selbstfindung, des Wachstums und der Befreiung offenbaren. Als erfahrene Fotografin hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, diese Momente einzufangen und ihren Kund:innen zu helfen, ihre persönlichen Geschichten zu erzählen.
Ihre Fotoshootings finden oft an bedeutungsträchtigen Orten statt oder beinhalten Aktivitäten, die den Neuanfang symbolisieren. Ob es ein Besuch in einem Studio ist, um den persönlichen Stil auszudrücken, oder ein Spaziergang in der Natur, um die Freiheit zu symbolisieren. Jede Session wird auf die individuellen Bedürfnisse ihrer größtenteils weiblichen Kund:innnen zugeschnitten.
Unagi Travel ist eine Reiseagentur, die in Tokyo gegründet wurde und seit 2010 seine Dienstleistungen anbietet. Das Konzept ist einfach und einzigartig zugleich. Die Firma bietet "Reisen" für Stofftiere an, bei denen die Besitzer ihre Plüschtiere auf Abenteuerreisen schicken können, wenn sie selbst nicht reisen können.
Die Funktionsweise von Unagi Travel ist recht unkompliziert. Die Besitzer:innen schicken ihre Stofftiere per Post an das Unternehmen. Die Mitarbeitenden von Unagi Travel kümmern sich dann um die Organisation der Reise für das Stofftier. Dies kann eine Reise innerhalb Japans oder sogar ins Ausland sein. Während der Reise erstellen Mitarbeitende ein Foto-Tagebuch, das die Abenteuer des Stofftiers dokumentiert. Die Besitzer:innen erhalten regelmäßige Updates und Fotos per E-Mail oder über soziale Medien, um an den Erlebnissen ihres Stofftieres teilzuhaben.
Die Reisen von Unagi Travel können verschiedene Aktivitäten beinhalten, wie z.B. Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten, den Besuch von berühmten Orten oder das Entdecken neuer Kulturen. Nach Abschluss der Reise sendet Unagi Travel das Stofftier zusammen mit einem Fotoalbum und einem Reisebericht an den Besitzer zurück. So können die Besitze:innen die Erinnerungen an die Abenteuer ihres Stofftiers bewahren. Das Konzept soll auf Menschen, die selbst nicht verreisen können, eine therapeutisch wirken und ihnen eine Freude bereiten.
Misadventure Vodka ist eine innovative Spirituosenmarke, die von Whit Rigali und Samuel Chereskin aus den USA ins Leben gerufen wurde. Was Misadventure Vodka einzigartig macht, ist eine nachhaltige Herstellungsweise. Statt traditionellem Getreide werden überschüssige Backwaren und Brot verwendet, die normalerweise entsorgt werden würden. Dieses unkonventionelle Vorgehen trägt zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei und macht Misadventure Vodka zu einer umweltfreundlichen Option für Wodkaliebhaber.
Das Brot wird zuerst in kleine Stücke zerkleinert und dann fermentiert, um die benötigten Zucker zu gewinnen. Anschließend wird dieser fermentierte Zucker destilliert, um den Wodka herzustellen. Das Ergebnis ist ein glatter, geschmackvoller Vodka mit einer einzigartigen Note, der gleichzeitig dazu beiträgt, Ressourcen zu schonen. Das Unternehmen arbeitet auch mit örtlichen Bäckereien zusammen, um nachhaltige Partnerschaften aufzubauen und noch weniger CO2 zu erzeugen.
Pet Rock war eine ungewöhnliche Geschäftsidee, die von Gary Dahl in den 1970er Jahren in den USA entwickelt wurde. Dahl vermarktete einen gewöhnlichen Kieselstein als Haustier und schuf damit einen regelrechten Hype. Die Idee hinter dem Pet Rock war, dass Kund:innen einen glatten Stein als Haustier erhalten und sich um ihn kümmern sollten, wie um ein lebendiges Tier.
Dahl verpackte die Pet Rocks in speziellen Kisten, die wie Tiertransportbehälter aussahen, und fügte eine humorvolle Anleitung für die "Pflege" des Steins hinzu. Obwohl der Pet Rock keine echte Funktion oder einen Nutzen hatte, wurde er zu einem riesigen Verkaufserfolg. Die Kunden erkannten den absurden Charme und den ironischen Wert der Idee.
Trotz seiner scheinbaren Einfachheit generierte der Pet Rock einen erheblichen Gewinn für Dahl. Der Erfolg dieser unkonventionellen Geschäftsidee war größtenteils auf geschicktes Marketing und den kreativen Ansatz zurückzuführen, eine scheinbar nutzlose Sache zu verpacken und als begehrtes Produkt zu verkaufen. Obwohl der Hype um den Pet Rock schnell wieder abflaute, bleibt er ein ikonisches Beispiel dafür, dass eine verrückte Geschäftsidee erfolgreich sein kann.
Santamail ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das es Eltern ermöglicht, ihren Kindern personalisierte Briefe vom Weihnachtsmann zukommen zu lassen. Im Jahr 2002 ließ die Firma dazu eine Postadresse am Nordpol registrieren, von der aus nun „persönlich“ der Weihnachtsmann die Briefe an die jeweiligen Kinder schickt.
Eltern können online verschiedene Briefvorlagen auswählen und individuelle Details über ihre Kinder angeben. Anschließend wird ein personalisierter Brief mit einem offiziellen Stempel des Nordpols an die angegebene Adresse geschickt. Und das für 10 US-Dollar pro Brief.
Warum Santamail sich als erfolgreiches Startup behaupten konnte? Vielleicht, weil das Unternehmen in vielen Familien den Zauber und die Freude der Weihnachtszeit verstärken konnte. Denn seinem Motto ist Santamail bis heute treugeblieben: eine besondere Vorfreude auf Weihnachten schaffen und für strahlende Kinderaugen sorgen.
Bleiben wir direkt bei obskuren Arten von Briefen, aber diesmal welche, die von Erwachsenen an Erwachsene versendet werden – in Form von Kartoffeln. Der damals 24-jährige Alex Craig wurde durch einen Reddit Post einer Kartoffel, die in Briefmarken eingekleidet war, inspiriert ein eigenes Business zu starten. Er wollte seiner Kundschaft die Möglichkeit bieten Kartoffeln anonym und mit Botschaft darauf zu versenden.
Die Idee machte ihn nicht schlagartig zum Millionär, aber in den ersten 13 Monaten hatte er bereits 12.000 Kartoffeln versendet und gut 215.000 Euro Umsatz generiert. Das gab ihm das Selbstvertrauen sich 2016 bei Shark Tank, der amerikanischen Version von Höhle der Löwe, als Kartoffel zu Verkleiden und nach Investor:innen zu suchen. Der kanadische Geschäftsmann Kevin O'Leary konnte überzeugt werden und investierte weitere 50.000 Euro in Potatoe Parcels. Seitdem soll der Kartoffel Postbote ca. 70.000 Kartoffeln verkauft und eine gute Millionen Euro eingenommen haben.
Der Internetshop ist heute immer noch online. Man kann nicht nur Nachrichten auf die Kartoffeln schreiben lassen, sondern sie auch mit dem eigenen Gesicht bedrucken oder als Geschenkbündel verschicken.
Im Jahr 2005 suchte Alex Tew nach einer kreativen Möglichkeit, seine Universitätskosten zu finanzieren. Statt wie viele seiner Kommiliton:innen als Kellner zu arbeiten, entwickelte er eine ungewöhnliche Geschäftsidee: Er erstellte eine Website, die er wie eine riesige digitale Werbetafel nutzte. Diese Werbefläche bestand aus 1000 mal 1000 Pixeln – insgesamt also einer Million Pixel.
Tew bot den Besucher:innen der Seite an, kleine Werbeflächen in Form von 10-mal-10-Pixel-Blöcken für jeweils 100 Euro zu kaufen – also 1 Euro pro Pixel. Käufer:innen konnten auf ihren Blöcken ein Bild hochladen, dieses mit einem Link versehen und sogar einen kurzen Slogan hinzufügen, der angezeigt wurde, wenn man mit dem Mauszeiger darüber fuhr.
Die Website wurde am 26. August 2005 veröffentlicht – und entwickelte sich rasch zu einem echten Internetphänomen. Bereits am 1. Januar 2006 wurde der letzte Pixelblock versteigert. Aufgrund der enormen Aufmerksamkeit war der letzte verfügbare Platz auf der Seite besonders begehrt und wurde auf eBay für stolze 38.100 Euro verkauft.
Insgesamt erzielte Alex Tew mit seiner „Million Dollar Homepage“ einen Umsatz von 1.037.100 Euro – und das innerhalb von weniger als vier Monaten.
💡 Geht das heute noch? Die „Million Dollar Homepage“ war ein Geniestreich zur richtigen Zeit – und lässt sich heute kaum in gleicher Form wiederholen. Das Internet ist inzwischen deutlich gesättigter, klassische Werbeflächen haben an Reiz verloren und Menschen reagieren kritischer auf rein kommerzielle Aktionen. Während Alex Tew damals mit einer simplen Idee viral ging, braucht es heute deutlich mehr: Eine überzeugende Story, ein echtes Produkt oder Erlebnis und vor allem eine Community, die bereit ist, die Idee weiterzutragen. Alternative Konzepte wie Crowdfunding-Kampagnen mit emotionalem Storytelling, NFTs in der digitalen Kunstszene oder kreative Guerilla-Marketing-Aktionen können ähnliche Aufmerksamkeit erzeugen – vorausgesetzt, sie treffen einen Nerv und sind gut geplant. Wer heute durchstarten will, braucht also nicht nur eine gute Idee, sondern auch ein Gespür für den Zeitgeist.
Diese Geschäftsidee klingt nur auf den ersten Blick verrückt: Eine Bar, die komplett auf alkoholische Getränke verzichtet. Kein Bier, kein Wein, kein Gin Tonic – und trotzdem ein voller Erfolg? Genau das beweisen immer mehr Gründer:innen weltweit mit sogenannten „Sober Bars“ oder „Dry Bars“, in denen kreative alkoholfreie Cocktails, ausgefallene Limonaden und stilvolle Atmosphäre im Mittelpunkt stehen.
Die Idee trifft den Nerv der Zeit. Immer mehr Menschen möchten bewusster leben, auf Alkohol verzichten oder zumindest temporär eine Pause einlegen – ganz ohne den sozialen Druck, „mittrinken“ zu müssen. Dabei geht es nicht um Verzicht, sondern um eine neue Form des Genusses. Speerspitze dieses Trends sind zum Beispiel die „Listen Bar“ in New York oder die „Sans Bar“ in Austin.
Statt Long Island Iced Tea gibt’s in den alkoholfreien Bars zum Beispiel Kombucha mit Lavendel, Virgin Spritz mit Grapefruit oder handgerührte Mocktails mit Basilikum und Gurke. Und statt Kater am nächsten Tag bleibt nur das gute Gefühl eines gelungenen Abends – ohne Reue.
💡 Im Sommer 2024 zeigte der alkoholfreie Biergarten „Die Null“, dass das Konzept auch im traditionellen „Bierland“ Bayern überraschend gut ankommt. Einziger „Wermutstropfen“: Der Standort nahe des Münchner Hauptbahnhofs war auf eine Saison befristet. Allerdings wird 2025 der Popup-Biergarten an einer anderen Stelle zu finden sein – und zwar gar nicht weit weg in Schwabing.
Ob ein Stein als Haustier, eine Reise für Stofftiere oder eine alkoholfreie Bar – diese Geschäftsideen zeigen eindrucksvoll, dass Erfolg nicht immer mit einer klassischen Idee beginnt. Im Gegenteil: Wer den Mut hat, unkonventionell zu denken, Trends früh zu erkennen oder einfach einen völlig neuen Blick auf scheinbar Bekanntes wirft, kann damit ein Unternehmen aufbauen, das überrascht, begeistert – und sich am Markt behauptet. Oft braucht es dafür weniger ein großes Startkapital als vielmehr Kreativität, Timing und die Fähigkeit, die Bedürfnisse der Menschen auf eine neue Art zu erfüllen. Verrückte Ideen? Vielleicht. Aber mit dem richtigen Konzept können sie genau das werden, was die Welt gerade sucht.
Wir hoffen, dass dich diese Geschäftsideen inspirieren (und dir auch das eine oder andere Lächeln beschert haben). Bei Accountable erhältst du hilfreiche Tipps zu den Themen Selbstständigkeit und Steueränderungen, Versicherungen als Freelancer:in und nebenberufliche Selbstständigkeit. Erfahre beispielweise auch, wie du deine Umsatzsteuer berechnest. So bist du für die Selbstständigkeit bestens gewappnet.
Muss meine Geschäftsidee einzigartig sein, um erfolgreich zu sein?
Nicht unbedingt. Eine Idee muss nicht völlig neu sein – sie kann auch eine bekannte Idee neu interpretieren, emotional aufladen oder für eine andere Zielgruppe zugänglich machen. Entscheidend ist, dass du ein konkretes Problem löst oder einen echten Mehrwert bietest – selbst wenn es „nur“ Unterhaltung oder Überraschung ist.
Wie finde ich heraus, ob meine Idee Potenzial hat?
Sprich mit potenziellen kund:innen, teste die Idee im kleinen Rahmen (z. B. über Social Media oder einen Pop-up-Shop) und beobachte, ob Interesse, Nachfragen oder sogar Vorbestellungen kommen. Auch ein Crowdfunding kann ein guter Markttest sein. Wichtig: Nicht zu lange nur planen – ausprobieren bringt die besten Erkenntnisse.
Wie verrückt darf eine Geschäftsidee sein?
So verrückt wie du möchtest – solange sie rechtlich zulässig ist, ethisch vertretbar und mindestens eine kleine Zielgruppe anspricht, die bereit ist zu zahlen. Oft funktioniert gerade das, was aus der Reihe fällt, weil es auffällt. Wichtig ist aber, dass hinter dem „Wow-Effekt“ ein klarer Nutzen oder ein emotionaler Trigger steckt.
Brauche ich für ungewöhnliche Ideen ein hohes Startkapital?
Nein. Viele der genannten Geschäftsideen – wie die Million Dollar Homepage, Potato Parcel oder Santamail – wurden mit minimalem Budget gestartet. Oft reichen eine kreative Website, ein gutes Storytelling und der richtige Kommunikationskanal. Für den Start zählt mehr die Idee als das Geld.
Wie finde ich den richtigen Marketingkanal für mein Produkt?
Denk darüber nach, wo sich deine Zielgruppe aufhält: Junge Zielgruppen erreichst du oft über TikTok oder Instagram, ein professionelles B2B-Publikum eher über LinkedIn. Für skurrile Ideen eignen sich besonders gut virale Formate, Memes, Reddit oder PR-Aktionen. Je ungewöhnlicher dein Produkt, desto eher wird es geteilt – wenn du es clever verpackst.
Was ist, wenn meine Idee nur ein kurzfristiger Hype ist?
Nicht jede Geschäftsidee muss für die Ewigkeit gedacht sein. Manchmal reicht ein saisonaler oder kurzfristiger Erfolg, um Erfahrung zu sammeln, Kapital aufzubauen und Vertrauen bei einer Community zu gewinnen. Viele erfolgreiche unternehmer:innen starten genau so: mit einem Hype, aus dem sich langfristig etwas Größeres entwickelt.
Welche rechtlichen Dinge muss ich bei skurrilen Produkten beachten?
Auch bei ungewöhnlichen Produkten gelten Markenrecht, Impressumspflicht, Steuerrecht und je nach Produkt auch Vorschriften zu Lebensmitteln, Spielzeug oder Datenschutz. Es lohnt sich, früh eine Gründungsberatung oder rechtliche Erstberatung zu nutzen – auch, um Ideen vor Nachahmung zu schützen.
20 Kapitel knallhart recherchiert und vom Steuerprofi geprüft
Kostenlos herunterladenAutor - Sophia Merzbach
Sophia ist seit vielen Jahren Teil des Accountable-Teams und verbindet journalistische Genauigkeit mit handfestem Steuerwissen.
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