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🎉3 Gründe warum du feiern kannst, wenn du die Grenze für Kleinunternehmer überschreitest!

Geschrieben von Sophia Merzbach, Content Marketing Manager und Copy Writer
Aktualisiert am
Lesezeit 2 Minuten

Du bist Kleinunternehmer*in und überschreitest die Umsatzgrenze von 22.000€? Super, das heißt, dein Umsatz steigt und dein Business läuft gut!

Viele Kleinunternehmer haben trotzdem Angst, diese Grenze zu erreichen und dann etwas falsch zu machen. Wir sagen dir, was du jetzt beachten musst und was du zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du dich voll über deinen Erfolg freuen kannst! 

Wichtig zu wissen ist, dass du selbst deine Finanzen im Blick haben musst. Das Finanzamt benachrichtigt dich nicht, wenn du die Grenze überschreitest. Aber keine Sorge, passiert dies mitten im Jahr, musst du erst ab dem nächsten Jahr die Umsatzsteuer ausweisen. Für das laufende Jahr ändert sich also noch nichts.

Das sind deine Vorteile, wenn dein Umsatz 22.000€ überschreitet: 

1. Du kannst dir die Umsatzsteuer zurückholen! 🤑

Wenn du umsatzsteuerpflichtig bist, musst du zwar die dir gezahlte Umsatzsteuer an den Staat weitergeben, du kannst dir aber auch Umsatzsteuer wiederholen. Denn kaufst du etwas, das als berufliche Ausgabe gilt, bekommst du dafür auch die Umsatzsteuer zurück. Du profitierst also vom sogenannten Vorsteuerabzug und kriegst 100% der von dir gezahlten Umsatzsteuer zurück.

2. Du kannst dein Image aufpolieren! 🧼

Als Kleinunternehmer*in konntest du zwar Preise ohne Umsatzsteuer anbieten – deine Kunden wussten dadurch aber auch sofort, dass du weniger als 22.000€ verdienst. Damit ist klar, dass du weniger Kapazitäten hast und deine Reichweite beschränkt ist. Bist du umsatzsteuerpflichtig, wirkt dein Unternehmen gleich viel professioneller und etablierter. Jetzt wissen deine Kunden also auch weniger Details über deine wirtschaftliche Situation und du kannst sie ganz mit deiner Arbeit überzeugen. Sind deine Kunden Unternehmen, spielt es für sie auch keine Rolle, wenn deine Preise durch die Angabe der Umsatzsteuer höher ausfallen. Denn diese können sie sich ja so wie du zurückholen.

3. Du kannst immer weiter wachsen! 🚀

Keine Grenzen und Beschränkungen mehr! Bist du umsatzsteuerpflichtig, fallen damit auch die Einschränkungen weg, die du als Kleinunternehmer*in zu beachten hattest. Das bedeutet, keine Umsatzgrenze oder besondere Regeln beim Rechnungsschreiben mehr! Ein weiterer Vorteil davon ist, dass du jetzt viel längerfristig planen kannst und dein Umsatz stetig steigen kann.

Tipp von Accountable 💡: In der Accountable App siehst du immer, wie viel Umsatz du schon gemacht hast und du wirst gewarnt, wenn du die Umsatzgrenze überschreiten wirst.

Es macht für dich doch mehr Sinn, Kleinunternehmer:in zu bleiben? Kein Problem! Wir schenken jedem Selbstständigen die gleiche Aufmerksamkeit und kümmern uns auch um die Bedürfnisse von Kleinunternehmern. Accountable got you covered!

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Sophia Merzbach, Content Marketing Manager und Copy Writer
Sophia Merzbach, Content Marketing Manager und Copy Writer

Sophia liebt es zu lesen und kreative Texte zu schreiben. Sie freut sich sehr, Teil des bunten Teams von Accountable zu sein und ist inzwischen ein richtiger Profi in Steuerfragen.
In ihrer Freizeit trifft man sie in der Boulderhalle, im Italienischkurs oder beim Entdecken ihrer Heimat Berlin.

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